Widerstände im Change Management. Partizipation und Kommunikation als Promotoren der Veränderung Widerstände im Change Management. Partizipation und Kommunikation als Promotoren der Veränderung

Widerstände im Change Management. Partizipation und Kommunikation als Promotoren der Veränderung

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„Von Widerstand kann immer dann gesprochen werden, wenn vorgesehene Entscheidungen oder getroffene Maßnahmen, die auch bei sorgfältiger Prüfung als sinnvoll, ‚logisch’ oder sogar dringend notwendig erscheinen, aus zunächst nicht ersichtlichen Gründen bei einzelnen Individuen, bei einzelnen Gruppen oder bei ganzen Belegschaften auf diffuse Ablehnung stoßen, nicht unmittelbar nachvollziehbare Bedenken erzeugen oder durch passives Verhalten unterlaufen werden.“
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwiefern die in der oben angeführten Definition von DOPPLER und LAUTERBURG angesprochenen Widerstände auf der Ebene von am Wandelungsprozess beteiligten Gruppen initiiert werden und ob mittels Kommunikation über und Partizipation an den Veränderungsbestrebungen diese Ressentiments vermieden bzw. vermindert werden können. Dies führt zuallererst zu der Frage, welche Gruppen in diesem Prozess die wesentlichen Promotoren des Widerstandes sind, und zweitens, wie sich deren ‚Widerstandsbewegung’ im Unternehmen manifestiert und artikuliert. Abschließend wird diskutiert, welche Möglichkeiten sich zur Vermeidung solch einer inneren Zerrissenheit der Unternehmung bieten, besonderer Wert wird hierbei der unternehmensinternen Kommunikation beigemessen. Im Folgenden soll verdeutlicht werden, welche wesentlichen Anforderungen an Unternehmen in der heutigen Zeit gestellt werden, die Change Management erforderlich machen.

GENRE
Business & Personal Finance
RELEASED
2006
2 January
LANGUAGE
DE
German
LENGTH
29
Pages
PUBLISHER
GRIN Verlag
SIZE
205.7
KB

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