Intermediale Bezüge in Literatur und Film - auf der Suche nach dem verlorenen Erzähler
Überlegungen anhand des Romans 'Koenigs Kinder' und des Spielfilms 'Adam und Eva'
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Untersucht werden intermediale Bezüge in Literatur und Film. Analysegegenstand sind Kathrin Schmidts Roman Koenigs Kinder und Paul Harathers Spielfilm Adam und Eva. Aus der Einleitung ""Dass die Methode das Ergebnis bestimmt ist evident. Doch bereits unsere Sprache, die jeder geisteswissenschaftlichen Methode zugrunde liegt, beschränkt uns bei der vergleichenden Betrachtung von Literatur und Film: Bringen wir nicht, trotz aller reflektierten Distanz, mit dem Kamera-Objektiv die im Wort angelegte Objektivität in Verbindung, mit dem abgefilmten Subjekt dagegen eher Subjektivität Und wie weit kommt man mit den Fragen: Wer sieht, Wer spricht, die Gerade Genette an den literarischen Text stellt, wenn man sie an den genuin auditiv-visuellen Film richtet"" Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, 21 Quellen im Literaturverzeichnis.""