Positivismus - Das Dreistadiengesetz von Auguste Comte Positivismus - Das Dreistadiengesetz von Auguste Comte

Positivismus - Das Dreistadiengesetz von Auguste Comte

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Die folgende Hausarbeit zur Vorlesung Einführung in die Positionen des Positivismus' im Fach Erziehungswissenschaften beschäftigt sich mit dem Dreistadiengesetz des Philosophen Auguste Comte. Um dieses Gesetz genauer erläutern zu können, wird die Philosophie Auguste Comtes auf der Grundlage seines Discours sur l´esprit positif analysiert, der Schwerpunkt liegt jedoch auf der von Comte aufgestellten Theorie über die drei Stadien. Die nachfolgende Arbeit beginnt mit einer kurzen Darstellung über Comtes Leben, da die geschichtlichen und gesellschaftlichen Faktoren sowie die persönlichen Erlebnisse sich in Comtes Werken und Theorien niedergeschlagen haben. In dieser Biographie werden die wichtigsten Ereignisse, sowie Werke des Philosophen aufgeführt, in denen die Grundzüge seines philosophischen Denkens zum Ausdruck kommen. Danach wird in einer kurzen Zusammenfassung die Grundidee der Comteschen Philosophie vorgestellt. Es wird auf die Faktoren, die Comtes Philosophie und sein Denken beeinflusst haben, eingegangen, um anschließend das von Comte aufgestellte Dreistadiengesetz und dessen Bedeutung weiter zu erläutern. Es folgt die Beschreibung der Grundmerkmale des Dreistadiengesetzes und dessen Anwendungsgebiete. Im Folgenden wird jedes einzelne Stadium für sich charakterisiert. Da Comte das erste theologische Stadium noch einmal in die drei Phasen Fetischismus, Polytheismus und Monotheismus unterteilt, werden alle drei Phasen einzeln erläutert. Es folgen weitere Gesichtspunkte zur Bedeutung des Dreistadiengesetzes, die auch auf die Rechtfertigungen Comtes in Bezug auf seine aufgestellte Theorie eingehen, dies deutet bereits auf die immer wieder bis heute geäußerte Kritik am Dreistadiengesetz hin. Folgend werden einige dieser Kritiken an der Philosophie Comtes kurz vorgestellt. Abschließend folgt ein kurzes Resümee, indem auf die heutige Bedeutsamkeit des Dreistadiengesetzes im Kontext der fortwährenden Präsenz seiner Überlegungen eingegangen wird. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Paderborn (Fakultät für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Positivismus.

GENRE
Non-Fiction
RELEASED
2012
5 November
LANGUAGE
DE
German
LENGTH
16
Pages
PUBLISHER
GRIN Verlag
SIZE
101.3
KB

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