Gedichtanalyse zu Paul Flemings 'An Sich' Gedichtanalyse zu Paul Flemings 'An Sich'

Gedichtanalyse zu Paul Flemings 'An Sich‪'‬

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Nichts Böses kann dem guten Menschen zustoßen: Gegensätze lassen sich nicht verschmelzen. [] so ändert der Ansturm widriger Ereignisse nicht eines tapferen Mannes Charakter, er verharrt in seiner Haltung, und was immer geschieht, paßt er seinem persönlichen Wesen an, er ist nämlich mächtiger als alle Geschehnisse von außen. So schreibt es Seneca in seinen Philosophischen Schriften aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. Die stoische Philosophie kennzeichnet sich vor allem durch eine freie Selbstbestimmung zu einem natur- und daher vernunftgemäßen Leben. Dem Stoizismus der Antike folgt im 17. Jahrhundert mit Justus Lipsius der sogenannte "Neustoizismus Selbstbeherrschung" wird dabei besonders Wert gelegt. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.

GENRE
Professional & Technical
RELEASED
2013
7 February
LANGUAGE
DE
German
LENGTH
13
Pages
PUBLISHER
GRIN Verlag
SIZE
82.3
KB

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