Stephen Hawking
Erinnerungen an den Freund und Physiker
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- €12.99
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Publisher Description
"Cambridge war Hogwarts", erinnert sich Leonard Mlodinow an den Tag, an dem er in der mittelalterlichen Universitätsstadt ankam, um mit Stephen Hawking das Buch ,Der große Entwurf' zu schreiben. Der amerikanische Physiker, der davor auch einmal Star-Trek-Folgen geschrieben hatte, taucht in eine völlig andere Welt ein. Es beginnen Jahre einer langen Freundschaft, in denen er dem großen Kosmologen so nahe ist wie außer ihm nur wenige Menschen. Mlodinow gelingt mit diesem Buch das inspirierende Porträt eines der größten Denker unserer Zeit - und eines Menschen voller Widersprüche
Hawkings Welt hat ihre eigene Zeit und ihre eigenen Rituale, bevölkert mit einem Personal, das sich 24 Stunden am Tag unentbehrlich macht und eifersüchtige Intrigen spinnt. Es ist ein seltsam magischer Ort, eine Welt disziplinierter Arbeit mit unorthodoxen Arbeitszeiten, gefährlichen Abenteuern, ausschweifenden Abendessen und einem komplizierten Familienleben. Mlodinow bringt uns einen Stephen Hawking nahe, den wir so noch nicht kannten: den einsamen, der zugleich nie allein sein durfte; den Sturkopf, der Freude daran hatte, seine Fehler öffentlich einzugestehen; der nicht an Gott glaubte, aber in die Kirche ging und dort Tränen vergießen konnte; den Mann, der keine Angst kannte und sich am lebendigsten fühlte, wenn er dem Tod ganz nahe kam. Zugleich erklärt er uns eingängig Hawkings große Entdeckungen und unter welchen Kämpfen sie zustande kamen.
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PUBLISHERS WEEKLY
Mixing remembrance and popular science into a pleasing memoir, physicist Mlodinow (Elastic) writes about his collaboration and friendship with Stephen Hawking, beginning in 2003 and continuing until Hawking's death in 2018, during which time they co-wrote A Briefer History of Time and The Grand Design. While relating trips to Cambridge to meet with Hawking, Mlodinow tells of Hawking's battle with ALS and his two marriages and 40-year career, and outlines Hawking's contributions to physics, particularly cosmology and general relativity. Candidly reflecting on Hawking's paralysis, he muses that his collaborator's experience with contradictions in his own life, as a man "both powerful and powerless," fed into one of his greatest gifts as a scientist, a knack for "reconciling contradictory theories and ideas." Mlodinow also recalls their arguments (Hawking would use the volume control on his computer voice to express his frustration) and their philosophical discussions over wine (despite Hawking being able to communicate only six words per minute with the help of a computer and a sensor in his eyeglasses to detect face muscle movements). This memorable book allows readers to see the human side of a figure who might otherwise seem intimidatingly remote.