Der Wille als Ding an sich? Schopenhauers Kantinterpretation und ihre Irrtümer Der Wille als Ding an sich? Schopenhauers Kantinterpretation und ihre Irrtümer

Der Wille als Ding an sich? Schopenhauers Kantinterpretation und ihre Irrtümer

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Descrizione dell’editore

Arthur Schopenhauer war kein Mann der leisen Töne. In seinem Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung tritt er mit dem Anspruch an, der Vollender der Kantschen Philosophie zu sein. Wo Kants Denken an seine Grenzen stiess, nämlich bei der Bestimmung des Dinges an sich, habe er, Schopenhauer, das Kantsche Projekt weitergeführt und vollendet: Der Wille als dasjenige Prinzip, welches den Kern und das wahre Wesen der Erscheinungswelt oder Welt als Vorstellung bildet, ist identisch mit dem von Kant postulierten Dinges an sich. Doch ist diese These zu halten? Ziel dieser Arbeit ist es, den Schopenhauerschen Ansatz zu untersuchen und dabei aufzuzeigen, dass sich Schopenhauer einerseits sehr oft - bedingt durch eine falsche Interpretation der Kantschen Philosophie - auf Holzwege begibt, dass seine Kritik und Interpretation Kants andererseits auch fruchtbare Resultate bringt.

GENERE
Saggistica
PUBBLICATO
2007
18 gennaio
LINGUA
DE
Tedesco
PAGINE
100
EDITORE
Diplom.de
DIMENSIONE
548,7
KB

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