Die letzte Autopsie

Wie ist das, wenn man einem Fremden ganz und gar sein Herz öffnet? Ein Roman über die Liebe und was sie mit uns macht


Über das Wagnis, einen Menschen mit Haut und Haar zu lieben. Eine Liebesgeschichte, die berührt: intensiv und mitreißend


Als Paul den Sektionsauftrag bekommt, steht für ihn fest: Dies wird keine normale Autopsie. All die Gefühle, die er sonst unterdrückt, lässt er dieses Mal an sich heran. Inspiriert durch die Intensität dieser Erfahrung, rekonstruiert er in Gedanken die Geschichte seiner Liebe zu Maria: 


Fasziniert von dem Bild einer Wildfremden, das er im Internet findet, macht Paul etwas Verrücktes – er schreibt ihr. Zwei Menschen, die einander vollkommen unbekannt sind, schicken sich von nun an leidenschaftliche E-Mails. Doch Maria ist in einer festen Partnerschaft und hadert damit, sie für jemanden aufs Spiel zu setzen, den sie kaum kennt. Exakt seziert Paul seine Beziehung zu Maria und legt so jede Schicht einer Amour fou frei, die die Liebenden fast um den Verstand bringt. 


Die letzte Autopsie erzählt mit rigoroser Offenheit, was passiert, wenn man sich kompromisslos auf jemanden einlässt.


Ein sprachlich kunstvoller und intelligenter Liebesroman

Für Leser von »Gut gegen Nordwind« und »Sei du mir das Messer«