![Ein Wunder Benedikts von Nursia: Wasser aus dem Felsen](/assets/artwork/1x1-42817eea7ade52607a760cbee00d1495.gif)
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Ein Wunder Benedikts von Nursia: Wasser aus dem Felsen
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Descrizione dell’editore
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die textkritische Ausgabe von de Vogüé, ebenso die Übersetzung im nächsten Kapitel.1
In Zeile 4 entscheidet sich der Editor für die Lesart ex deuexo, die durch die Handschrift H (Augustodunensis 20, saec. VIII2) und im textkritischen Apparat des Editors m (U. Moricca ed., Romae 1924) überliefert ist. Die Edition b (Benedictinorum ed., Parisiis 1705) schlägt e deuexo vor. Die Handschrift G (Sangallensis 213, saec. VIII med) und die Editoren m und r (R. Mittermüller ed., Ratisbonae 1880 (Liber II)) bevorzugen die Lesart ex diuexo.
In Zeile 11 übernimmt der Editor die Lesart consolatus, die bei m, z (Zachariae testimonia graeca, saec. VIII, a Benedictinis edita) und im Apparat von b, sowie in den Handschriften G und H bezeugt ist. Dagegen nennen die Editoren b, m und r zusätzlich die Lesart consolatos, wobei sich die Edition b für consolans entscheidet.
Ebenfalls in Zeile 11 wird dimisit durch den Editor bevorzugt, welches von b, mº (codicum in madhibitorum lectiones ab editore omissae), r, z, G und H überliefert wird. Der Editor m entscheidet sich dahingegen für die Lesart admisit.
In Zeile 12 übernimmt der Editor die Lesart paruo, die bei b, m, r, G und H bezeugt ist. Der Editor m entscheidet sich jedoch für paruulo. In derselben Zeile entscheidet sich de Vogüé für die Lesart puerulo, die durch b, m und r sowie in der Handschrift G überliefert ist. Dagegen findet sich im textkritischen Apparat von m und in der Handschrift H die Lesart puero. In Zeile 13 bevorzugt der Editor die Lesart ascendit rupem, die bei m, r, G und H bezeugt ist. Die Edition b überliefert rupem ascendit. In Zeile 17 übernimmt de Vogüé die Lesart alio, die bei m und r vorgeschlagen wird und durch G und H überliefert ist. Die Edition b überliefert alia.
In Zeile 18 bevorzugt der Editor redissent. Diese Lesart ist bei m, r, G und H überliefert. Die Edition b enthält dagegen rediissent. In Zeile 19 übernimmt de Vogüé die Lesart inuenitis, wie es bei m und G überliefert wird. Die Editoren r und z entscheiden sich hier für die Lesart inuenietis, die durch die Handschrift H bezeugt ist. Die Edition b und der textkritische Apparat von m überliefern inueneritis. Zusätzlich nimmt m die Lesart inuenientes auf. In Zeile 21 entscheidet sich der Editor für die Lesart ut, die bei b, m, r, G und H bezeugt ist. Die Lesart et findet sich bei b und z. Im textkritischen Apparat von m wird zusätzlich ut a vorgeschlagen. In Zeile 22 übernimmt der Editor die Lesart dignetur, die durch b, m, r, G und H bezeugt wird. In der Edition b ist zusätzlich die Lesart dignanter vermerkt.