Gesellschaftskritik in der Fernsehserie „Tatort“ zwischen 1970 und 2000 Gesellschaftskritik in der Fernsehserie „Tatort“ zwischen 1970 und 2000

Gesellschaftskritik in der Fernsehserie „Tatort“ zwischen 1970 und 2000

Anhand ausgewählter Beispiele

    • 36,99 €
    • 36,99 €

Descrizione dell’editore

„Wir wünschen Ihnen eine spannende Unterhaltung“, lautet die Anmoderation der Kriminalserie Tatort am Sonntagabend um 20:15 Uhr. Seit über 30 Jahren weckt der Tatort das Interesse der Zuschauer jeden Alters, weshalb er auch als ein „Familienformat“ gilt.

In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nach der Gesellschaftskritik im Tatort nachgegangen. Das Ziel der Analyse ist es, die Gesellschaftskritik zu identifizieren. Einhergehend mit dieser Fragestellung wird untersucht, wie gesellschaftskritische Aussagen transportiert werden und wie im Tatort die Aufklärung im doppelten Sinne zum Ausdruck gebracht wird.

Es werden Beobachtungen und Antworten zu dieser Frage anhand folgender ausgewählten Tatort-Folgen vorgestellt: "Reifezeugnis" aus dem Jahr 1977, "Der Pott" aus dem Jahr 1989 und die Folge "Kinder der Gewalt" aus dem Jahr 1999. Stellvertretend für ihr jeweiliges Erscheinungsjahrzehnt spiegeln diese drei Folgen die gesellschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland wider.

Ein guter Tatort ist gesellschaftskritisch.

GENERE
Narrativa e letteratura
PUBBLICATO
2008
23 gennaio
LINGUA
DE
Tedesco
PAGINE
112
EDITORE
GRIN Verlag
DIMENSIONE
285,8
KB

Altri libri di Olga Buchholz

Emir Kusturica als Autorenfilmer - Eine Untersuchung von 'Underground' Emir Kusturica als Autorenfilmer - Eine Untersuchung von 'Underground'
2006
Emir Kusturica, ein Autorenfilmer nach einer Untersuchung von 'Underground' Emir Kusturica, ein Autorenfilmer nach einer Untersuchung von 'Underground'
2012
Gesellschaftskritik in der Fernsehserie „Tatort“ zwischen 1970 und 2000 Gesellschaftskritik in der Fernsehserie „Tatort“ zwischen 1970 und 2000
2012