Mead, Blumer und der symbolische Interaktionismus Mead, Blumer und der symbolische Interaktionismus

Mead, Blumer und der symbolische Interaktionismus

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Descrizione dell’editore

Der Begriff des symbolischen Interaktionismus geht auf den Soziologen Herbert Blumer zurück, der ihn erstmals im Jahr 1937 verwendete. Dass oftmals George Herbert Mead als Gründungsvater des Symbolischen Interaktionismus bezeichnet wird, liegt am starken Einfluss, den Mead auf Blumer ausübte. Blumer sass als Student bei Mead an der Chicago University in der Vorlesung. Mead ist sehr präsent in Blumers Werk.

Während George Herbert Mead sozialphilosophisch der Frage nachgeht, wie aus dem Gesellschaftsprozess Identität entsteht, so erarbeitet Herbert Blumer eine mikrosoziologische Methode, die auf drei theoretischen Annahmen beruht: 1. Menschen handeln gegenüber "Dingen" aufgrund der Bedeutungen, die diese Dinge besitzen. 2. Die Bedeutung dieser Dinge wird aus der sozialen Interaktion abgeleitet. 3. Die Bedeutungen werden in einem interpretativen Prozess gehandhabt und abgeändert. Die Arbeit soll Essenz und Unterschiede der sozialphilosophischen Theorie und Mead und des symbolischen Interaktionismus von Blumer deutlich machen.

GENERE
Saggistica
PUBBLICATO
2007
12 gennaio
LINGUA
DE
Tedesco
PAGINE
16
EDITORE
GRIN Verlag
DIMENSIONE
220,1
KB

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