Was wir scheinen Was wir scheinen

Descrizione dell’editore

Man soll sich selbst nicht in die Karten schauen, sagt Hannah Arendt, aber im Sommer 1975 tut sie es trotzdem. Sie reist ein letztes Mal in das Tessiner Dorf Tegna, um Urlaub zu machen. Im Tessin fliegen ihre Gedanken nach Paris, Berlin, New York und Jerusalem, zurück an den Eichmann-Prozess im Jahr 1961. Die Kontroverse um ihr Buch Eichmann in Jerusalem forderte einen Preis, über den sie nie gesprochen hat. In ihrem letzten Sommer denkt sie an die prägenden Begegnungen ihres Lebens und auch an die Poesie, die wieder zu ihr zurückkehrt.

»Das ist ja das Einzige, was wir fürchten, wenn wir uns vor dem Ende bangen. Nicht den Tod, sondern diese Welt zu verlieren.«

Der Roman einer großen Lebensreise.

Mehr zum Buch und seiner Entstehungsgeschichte finden Sie hier .

GENERE
Narrativa e letteratura
PUBBLICATO
2021
26 febbraio
LINGUA
DE
Tedesco
PAGINE
559
EDITORE
Eichborn
DATI DEL FORNITORE
Bastei Luebbe AG
DIMENSIONE
2,5
MB
Der Enkeltrick Der Enkeltrick
2021
Seinetwegen Seinetwegen
2024
Vom Aufstehen Vom Aufstehen
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2021
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