Zur Voraussagbarkeit und Vermeidung von Seekrankheit Zur Voraussagbarkeit und Vermeidung von Seekrankheit

Zur Voraussagbarkeit und Vermeidung von Seekrankheit

Ein Vergleich der empirischen Forschung nach Stoffregen und Smart und dem psychologischen Ansatz Michael Stadlers

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In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit der Voraussagbarkeit von Seekrankheit, oder allgemeiner motion sickness' beschäftigen. Hierzu vergleiche ich die empirischen Untersuchungen von Stoffregen und Smart mit den psychologischen Ansätzen Michael Stadlers. Die Untersuchungen von Stoffregen und Smart beschäftigen sich eher allgemein mit dem Phänomen der motion sickness', das mit Seekrankheit nur ungenügend übersetzt ist. Als motion sickness' werden alle Erscheinungen von Bewegungskrankheit bezeichnet, die sowohl durch von Außen einwirkende Bewegungen (wie etwa das Schaukeln eines Schiffes oder die Fahrt in einem Auto), sowie Krankheitserscheinungen, die durch nur visuell initiierte Phänomene, wie etwa die moving room Versuche (die im folgenden ausführlich erläutert werden), oder Erscheinungen die während der Benutzung von sogenannten virtual environment systems', also etwa Flug- oder Fahrtsimulatoren auftreten, ausgelöst werden. Michael Stadler hingegen beschäftigt sich in dem vorliegenden Auszug aus seinem Buch konkret mit dem Problem der Seekrankheit. Er zeigt wahrscheinliche Ursachen und Folgen auf, beleuchtet (wie auch Stoffregen und Smart) die allgemeinen wissenschaftlichen Hintergründe und macht Vorschläge zur Prävention und dem sinnvollen Umgang mit Seekrankheit vor und während eines Segeltörns. Stadlers Vorschläge und Betrachtungen beziehen sich (abgesehen von den erwähnten physikalisch, wissenschaftlichen Grundlagen) im Gegensatz zu Stoffregen und Smart, die rein empirisch und mit messbaren Ergebnissen arbeiten, nur auf psychologisches Basiswissen und die aus diesem Wissen entspringenden Implikationen. Ich will die Beiden Ansätze im Folgenden also vorstellen, vergleichend gegenüberstellen und mögliche Folgerungen vorstellen. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 2, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Neuere Theorien, Modelle und empirische Befunde der Bewegungswissenschaften zur Gleichgewichtsleistung , 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.

GENERE
Scienza e natura
PUBBLICATO
2006
14 novembre
LINGUA
DE
Tedesco
PAGINE
15
EDITORE
GRIN Verlag
DIMENSIONE
402,6
KB

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