Gestörte Idylle am Beispiel des Textes "Der zerbrochene Krug" von Salomon Geßner Gestörte Idylle am Beispiel des Textes "Der zerbrochene Krug" von Salomon Geßner

Gestörte Idylle am Beispiel des Textes "Der zerbrochene Krug" von Salomon Geßner

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Publisher Description

Der Dichter Salomon Geßner ist weitgehend in Vergessenheit geraten, zu seinen Lebzeiten (1730-1788) und noch bis ins 19. Jahrhundert hinein konnte er jedoch in ganz Europa, vor allem in Frankreich, eine große Leserschaft vorweisen. Allgemein wird Geßner als der Erneuerer und Wendepunkt der deutschsprachigen Idylle gesehen, bzw. als Vorläufer für Idyllen von Goethe, Schiller, Jean Paul und Mörike, da er die Motive der Idylle in die Welt des Bürgertums transponierte. Zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde Geßner jedoch von der zeitgenössischen Kritik, zum Beispiel von Herder und Goethe, scharf kritisiert, sein Erfolg bei den Lesern war trotzdem ungebrochen.

Anhand der Idylle "Der zerbrochene Krug" soll nun Geßners widersprüchliche Idyllendarstellung untersucht werden.

Im ersten Teil der Arbeit soll der Gattungsbegriff "Idylle" definiert werden. Im folgenden Teil soll anhand formaler und inhaltlicher Gattungsmerkmale der idyllische Charakter von "Der zerbrochene Krug" herausgearbeitet werden, was mit einer Textanalyse einhergeht.

GENRE
Fiction & Literature
RELEASED
2004
10 February
LANGUAGE
DE
German
LENGTH
7
Pages
PUBLISHER
GRIN Verlag
SIZE
185.6
KB

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