Das Lazarett in der Frauenstrafanstalt. Bericht über die Arbeit mit der Siemens’schen Metallsuchersonde in einem deutschen Lazarett
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Descripción editorial
Die medizinische Arbeit von 1943 dokumentiert den Einsatz der Metallsuchersonde von Siemens. Diese wurde zum Splittersuchen eingesetzt. Die Arbeit stammt vom einem Medizinstudenten mit gerade 3 oder 4 Semestern.
Das Lazarett befand sich südlich von Wien, in einer im Kloster betriebenen Frauenstrafanstalt, die von Schwestern betreut wurde. Schwestern und (weibliche) Häftlinge wurden von der Wehrmacht als Hilfskrankenschwestern und Helferinnen eingeteilt.
Die Dokumente zeigen, wie die Arbeit mit der Siemens'schen Metallsuchersonde aussah und welche Vorteile sie mit sich brachte.
In einer Ergänzung aus der Jetztzeit kommt auch die Zeitgeschichte zum Vorschein, die Wehrmacht als solche, die Gestapo und letztlich der glückliche Ausgang, nachdem eine Widerstandstätigkeit, die ja tatsächlich stattfand, nicht nachgewiesen werden konnte.