Samuel Becketts paradoxe Negativität in den Romanen «Molloy», «Malone Dies» und «The Unnamable» Samuel Becketts paradoxe Negativität in den Romanen «Molloy», «Malone Dies» und «The Unnamable»

Samuel Becketts paradoxe Negativität in den Romanen «Molloy», «Malone Dies» und «The Unnamable‪»‬

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Die Untersuchung folgt den Andeutungen einer negativen Anthropologie in den drei Romanen Becketts, die das Konzept des homo sapiens in Frage stellen. Über die Monologe eines (oder mehrerer) vielleicht wahnsinnigen Protagonisten eröffnet sich dem Leser ein Panorama des Scheiterns von Evolution und Geschichte. Das Ergebnis der Entwicklung erscheint nichtig. Zugleich erlaubt die Untersuchung der Aporien, Paradoxien und Kippfiguren die Annahme einer implizit bleibenden, ironischen Gegenperspektive. Das Nichtige mag als Gleichnis eines unvorstellbaren, ganz anderen Zustands fungieren, der indirekten Ausdruck nur mehr im beredten Schweigen fände.

GENRE
Fictie en literatuur
UITGEGEVEN
2016
16 juni
TAAL
DE
Duits
LENGTE
325
Pagina's
UITGEVER
Peter Lang
GROOTTE
1,4
MB

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