Data for the People
Wie wir die Macht über unsere Daten zurückerobern
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Publisher Description
Was das Silicon Valley mit unseren Daten macht und welche Daten-Grundrechte wir jetzt brauchen Wir hinterlassen überall Daten - oft freiwillig. Unternehmen wie Google, Facebook und Co. nutzen sie, verarbeiten sie weiter. Aber was weiß das Silicon Valley über uns? Warum sind unsere Daten so wertvoll und werden es dank Big Data in der Zukunft immer mehr? Andreas Weigend, Ex-Chefwissenschaftler von Amazon, sagt: Es ist höchste Zeit, die Macht über unsere Daten wieder in unsere Hände zu legen. Denn er ist überzeugt: Wir profitieren davon, dass wir unsere Daten teilen, aber wir müssen wissen, was damit geschieht, und wir müssen Einfluss nehmen können! In "Data for the People" formuliert der Experte sechs Grundrechte für Daten, die wir als Bürger und Kunden einfordern sollten, und zeigt, wie digitale Unternehmen - vom Großkonzern bis zum Startup - arbeiten. Ein Sachbuch, das die Vorteile der Digitalisierung sieht und jeden Leser datenkundig macht. Mit seinen Daten-Grundrechten macht Weigend jedem ein Geschenk, dem seine Privatsphäre im Web wichtig ist - und richtet sich damit auch an Manager in innovativen Unternehmen, denen die Selbstbestimmung ihrer Kunden am Herzen liegt.
Nominiert für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2017!
PUBLISHERS WEEKLY
Many readers are likely to be resistant to this book's underlying premise that "the time has come to recognize that privacy is nothing more than an illusion." Weigend, the onetime chief scientist of Amazon, certainly delineates, in familiar ways, how the "Internet of things," and the capacity to create, record, store and analyze data, can be beneficial. But some of his speculative future tools such as creating "trust coefficients" that tie one's reputation, in a measurable numeric way, to that of a friend come across as frighteningly Orwellian, and he provides no emotionally intelligent examination of the toll on human interactions. That obliviousness is also evident when Weigend wonders why people could feel more threatened by the unobtrusive surveillance capacities of a tool such as Google Glass than by a smartphone that can make similar audio and video recordings. Weigend's solution to concerns about the loss of privacy that everyone gets new rights to "data transparency and agency" comes across as both laudably idealistic and impractical.