Berufliche Sozialisation von Bankkaufleuten Berufliche Sozialisation von Bankkaufleuten

Berufliche Sozialisation von Bankkaufleuten

Eine berufs- und eignungspsychologische Studie

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Descripción editorial

Unter „Beruflicher Sozialisation“ versteht man die Sozialisation für und durch berufliche Tätigkeiten. Der Beruf prägt aber nicht nur fachliche Qualifikationen und berufsbezogene Orientierungen, sondern auch außerberufliche Handelns- und Verhaltensmuster. Ute Grabowski untersucht die Identifikation mit dem Projekt „Beruf“, d.h. der passenden Zusammenfügung der eigenen Persönlichkeit mit den Interesseninhalten des Berufes exemplarisch anhand des Berufsbildes Bankkaufmann/frau. Dabei befasst sie sich mit der Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen Persönlichkeit bzw. Persönlichkeitsprofil und Berufswahl bzw. Berufsprofil gibt, ob es eine berufliche Sozialisation und/oder eine Schablonisierung gibt und ob die Vorstellungen der Unternehmen vom Ideal-Berufsinhaber etwas mit der Realität zu tun haben.

GÉNERO
Salud, mente y cuerpo
PUBLICADO
2008
11 de mayo
IDIOMA
DE
Alemán
EXTENSIÓN
231
Páginas
EDITORIAL
VS Verlag für Sozialwissenschaften
VENTAS
Springer Nature B.V.
TAMAÑO
2.2
MB

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