Zum ersten Mal tot Zum ersten Mal tot

Zum ersten Mal tot

Achtzehn Premieren

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Descripción editorial

Im Pekinger Exil denkt Bestsellerautor Christian Y. Schmidt darüber nach, wie er, der einstige Verlierer, zu der interessanten Persönlichkeit wurde, um die sich alle reißen. Er begreift: Wichtig waren vor allem die Premieren im Leben. Die allererste Idee, das erste Mal auf Drogen, die erste anständige Tracht Prügel, der erste Sex, das erste Mal als Comedysklave, das erste Mal in einer Anstalt, das erste Mal wieder draußen. Ansonsten geht es um tödliche Krankheiten, Maoisten bei der Bundeswehr, Star Trek, LSD, Neandertaler, eine Sinologinnenverschwörung, Epileptiker und die Stasi. Hat man das Buch ausgelesen, weiß man zwar immer noch nicht genau, wie man eine wirklich interessante Persönlichkeit wird. Man hat aber eine Ahnung.

GÉNERO
Ficción y literatura
PUBLICADO
2011
15 de abril
IDIOMA
DE
Alemán
EXTENSIÓN
175
Páginas
EDITORIAL
Fuego
VENDEDOR
Bookwire Gesellschaft zum Vertrieb digitaler Medien mbH
TAMAÑO
703.4
KB

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