Das goldene Dreieck

Laos 1971 - CIA Agent und Air America Pilot Captain Roberston wird mitsamt seiner DC-3 und der Ladung Rohopium entführt, und gezwungen nach Burma zu fliegen. Dort macht er neuerlich Bekanntschaft mit jemandem, den er das letzt mal im zweiten Weltkrieg sah. Sein mysteriöser Gastgeber - ein ehemaliger Kuomintang General - musste sich nach dem Krieg vor Maos Truppen nach Burma zurückziehen, und konnte seitdem im abgelegenen Shan Plateau dank dem Handel mit Opiaten ein kleines Königreich aufbauen, welches er in kaiserlicher Dekadenz und mit absoluter Gewalt regiert.



Mit Entsetzen erkennt Robertson, dass er nur einer von vielen westlichen Gefangenen ist, die nicht nur gegen ihren Willen zur Arbeit gezwungen werden, sondern ihrem Peiniger auch Gesellschaft leisten müssen als Entourage in einem gigantischen Freiluftgefängnis. Die Bewohner sind völlig den Launen eines Mannes ausgesetzt, der nicht nur ein gnandenloser Warlord ist, sondern auch eine Schwäche für Drogen, Sex und bestialische Folterorgien hat. Robertson steht vor der Wahl - entweder er lernt sein neues Leben zu akzeptieren, oder stirbt bei dem Versuch davor zu fliehen.