Der Schatz der Goten

Im Stil von "Name der Rose" und "Da Vinci Code" entführt das Buch den Leser auf eine spannende Jagd nach dem Schatz der Plünderung von Rom.

Die Carabinieri Chiara Ferro und Camarata versuchen herauszufinden, wer einen Priester der Basilika von San Vitale in Ravenna am Altar erhängt hat. Dabei stoßen sie auf einen gotischen Prunkteller und eine Krone, die möglicherweise aus dem legendären Schatz stammen, den der Gotenkönig Alarich I. bei der ersten Plünderung Roms im Jahr 410 n.Chr. entführte. Sie konsultieren den jungen, aber extrem reservierten Professor Cariello und seine bizarre Schwester Anna, die daraufhin den historischen Fakten um den Schatz der Goten nachgehen und auf geheimnisvolle Ungereimtheiten stoßen. Schon bald finden sie die Spur des Goldes der Goten und liefern sich eine unerbittliche und lebensgefährliche Jagd mit einem Mörder.

In einer berauschenden Schatzjagd-Atmosphäre, die sich des Kontrasts zwischen dem goldenen Ravenna an der Adria und den dunklen Machenschaften eines Anhängers eines Doomsday Kultes bedient, dreht sich die Handlung des Buches um die tatsächlichen Ereignisse um den Gotenschatz, abenteuerliche Detektivarbeit und eine romantische Affäre. Am Ende steht eine unglaubliche Entdeckung.

Die Geschichte beruht auf echten Tatsachen und wirft Licht auf wirkliche Geheimnisse, die bis heute nicht gelöst sind. Sie beleuchtet Fragen wie: „Was wurde aus dem Schatz des Tempels von Jerusalem?“, „Was wurde aus dem Schatz der Plünderung Roms?“ und „Wo liegt das Grab Theoderich des Großen?“