Einführung in koordinative Fähigkeiten als generalisierte körperliche Leistungsvoraussetzungen Einführung in koordinative Fähigkeiten als generalisierte körperliche Leistungsvoraussetzungen

Einführung in koordinative Fähigkeiten als generalisierte körperliche Leistungsvoraussetzungen

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Es hat sich, ausgehend von Gundlach (1968), durchgesetzt, 'generelle, bewegungs- und sportartenübergreifende Fähigkeiten, die das Niveau wesentlicher Vorgänge bei der Steuerung und Reglung menschlicher Willkürbewegungen bestimmen, als koordinative Fähigkeiten zu bezeichnen und diese von den konditionellen Fähigkeiten abzugrenzen. Die koordinativen Fähigkeiten sind nicht angeboren, sie müssen erlernt, gefestigt und weiterentwickelt werden. Zwischen dem 7. und 12. Lebensjahr ist eine besondere Lernfähigkeit im Bereich der koordinativen Fähigkeiten gegeben. Der Grund dafür ist die in diesem Alter beschleunigte Ausreifung grundlegender Funktionen des ZNS sowie der Analysatoren. Hinzu kommen biologiscche Reifungsprozesse im Zusammenhang mit einem starken Bewegungsbedürfnis. 1.1Unter koordinativen Fähigkeiten werden komplexe relativ überdauernde und generalisierte körperliche Leistungsvoraussetzungen verstanden. (Blume, 1979) 1.2Koordinative Fähigkeiten sind auf Bewegungserfahrung beruhende Verlaufsqualitäten spezifischer und situationsgemäßer Bewegungssteuerungsprozesse. (Hirtz, 1985) 1.3Koordinative Fähigkeiten stellen weitgehend gefestigte und generalisierte Verlaufsqualitäten für Bewegungsorganisations- und Regulationsprozesse dar und sind Leistungsvoraussetzungen zur Bewältigung unterschiedlicher Bewegungen mit dominat koordinativen Anforderungen. (Neumaier, 1999)

GENRE
Sports & Outdoors
RELEASED
2007
7 March
LANGUAGE
DE
German
LENGTH
16
Pages
PUBLISHER
GRIN Verlag
SIZE
218
KB

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