Die Bäsle-Briefe. Korrespondenz an Maria Anna Thekla Mozart
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Mozart war unbestritten eines der größten musikalischen Genies aller Zeiten: er konnte im Kopf komponieren, um dann die fertige Partitur niederzuschreiben. Und obwohl er schon als junger Knabe Könige durch sein Klavierspiel hinzureißen verstand, war er doch zeit seines Lebens von finanziellen Sorgen geplagt.
In den Bäsle-Briefen, die er seiner Base Maria Anna Thekla Mozart zwischen 1777 und 1781 schrieb, begegnen wir einem anderen Mozart: einem Mann, der sich für den Moment von allen Sorgen und Nöten lossagt und auf humorvolle, ja bisweilen derb-zotige Art seiner Phantasie freien Lauf lässt. Die Bäsle-Briefe sind an Ausdruckskraft wohl nicht zu überbieten und verschlagen dem Hörer auch heute noch schier den Atem!
1. Brief: Mannheim, den 31.10.1777
2. Brief: Mannheim, den 05.11.1777
3. Brief: Mannheim, den 13.11.1777
4. Brief: Mannheim, den 03.12.1777
5. Brief: Mannheim, den 28.02.1778
6. Brief: Kaysersheim, den 23.12.1778
7. Brief: Salzburg, den 10.05.1779
8. Brief: Salzburg, den 24.04.1780
9. Brief: Wien, den 23.10.1781