Hunger, Frust und Schokolade: Die Psychologie des Essens - Über die Bedeutung der Gefühle beim Essen - von der Essstörung bis zum Genießen

Warum essen wir bei Frust und Stress? Warum scheitern wir so oft daran, unsere Essgewohnheiten zu ändern? Warum gehorchen wir beim Essen so selten der Vernunft? Es liegt an den Gefühlen, weiß der Psychologe Michael Macht: Sie steuern unser Essverhalten. Denn wir können kaum etwas Essbares sehen, riechen oder schmecken, ohne wenigstens den Anflug von Gefühlen zu verspüren! - Hunger, Frust und Schokolade beschreibt diese schwierige Beziehung ebenso anschaulich wie unterhaltsam - beim Lesen spürt, riecht und schmeckt man, wovon der Autor mitreißend erzählt: vom Besänftigungseffekt des Essens, vom Rätsel des Gefühlessens, von den Emotionen bei gestörtem Essverhalten und der Überwindung problematischer Essmuster - und natürlich auch vom Geheimnis des Genießens.

 

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