Gedichte
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Publisher Description
Gedichte
Georg Friedrich Daumer, deutscher Dichter und Philosoph (1800-1875)
«Gedichte», von Georg Friedrich Daumer.
Hoffmann und Campe, 1846
“Wir zieren, ich und du,
Den Himmel, den gestirnten,
Der Liebe wunderbar:
Du als der Mond, der volle,
Stolzfreudige der Anmuth,
Als thränende Plejaden
Mein feuchtes Augenpaar.”
Ein dynamisches Inhaltsverzeichnis ermöglicht den direkten Zugriff auf die verschiedenen Abschnitte.
Inhaltsverzeichnis:
-01- Über dieses Buch
-02- WIR ZIEREN, ICH UND DU
-03- O WÄR' ICH EIN SEE, SO SPIEGELHELL
-04- HOLDER OST, BESCHWINGTER BOTE
-05- ES KAM EIN HAUCH VON OBEN
-06- OB FEINDSELIGE WINDE
-07- ZUR WÜSTE GRIMMIG AUSGEBRANNT
-08- ERSCHLAGEN IST HAFIS. WER IHN ERSCHLAGEN
-09- LILIE HAT DER ZUNGEN ZEHNE
-10- ACH, WIE SÜSS, WIE SÜSS SIE DUFTET
-11- NICHT IN MEINEM ARMEN HIRNE
-12- ZU DER ROSE, ZU DEM WEINE KOMM
-13- SOLLTE MICH IN PLÖTZLICHEM RUIN
-14- WENN ALLES, ALLES EWIG VORBEDACHT
-15- ES IST EIN STERN VOM ERHABENEN HIMMEL GEFALLEN
-16- STILL ZU DEINEM BUCHE GREIFST DU
-17- IMMERHIN, SO VIEL SIE MAG
-18- WONACH HAFIS VERLANGET
-19- NICHT DÜSTRE, THEOSOPH, SO TIEF
-20- DIE FROMME TAUB' IN MEINEM HERZEN HIE
-21- WIR, VATER SCHEMSEDDIN UND SEINE KINDER