Klassische Vertragstheorien (Hobbes, Rousseau, Kant) Klassische Vertragstheorien (Hobbes, Rousseau, Kant)

Klassische Vertragstheorien (Hobbes, Rousseau, Kant‪)‬

    • $23.99
    • $23.99

Publisher Description

In dieser Arbeit werden die Vertragstheorien von Hobbes, Rousseau und Kant in kompakter Form dargestellt und Unterschiede der Theorien aufgezeigt. Bei der Darstellung wird chronologisch vorgegangen und zunächst die Vertragstheorie von Thomas Hobbes erläutert (Abschnitt 2). Im Anschluss folgen Rousseau (Abschnitt 3) und Kant (Abschnitt 4). Bei den drei Vertragstheorien erfolgt jeweils zunächst eine Beschreibung des vorstaatlichen Naturzustandes. Im Folgenden wird der staatsbegründende Gesellschaftsvertrag mit seinen Voraussetzungen und Ausgestaltungen dargestellt. Von besonderem Interesse bei der Analyse der Theorien und der Herausarbeitung der Unterschiede in der Argumentation der drei Denker ist das Staatsbild, welches sich aus den geschlossenen Verträgen ergibt. Diesem Punkt widmen sich jeweils die Ausführungen im Anschluss an die Abschnitte über den Naturzustand und den Gesellschaftsvertrag. Vergleichende Betrachtungen der Theorien erfolgen nicht in einem eigenen Abschnitt, sondern werden bei der Darstellung einer zeitlich nachgelagerten Vertragskonzeption mit eingebunden.

GENRE
Politics & Current Events
RELEASED
2012
March 2
LANGUAGE
DE
German
LENGTH
25
Pages
PUBLISHER
Examicus Verlag
SELLER
Open Publishing GmbH
SIZE
393
KB
Studierendenmarketing und Hochschulbranding Studierendenmarketing und Hochschulbranding
2023
Praxis des Non-Financial Risk Managements im Finanzsektor Praxis des Non-Financial Risk Managements im Finanzsektor
2023
Funktionen von Visionen Funktionen von Visionen
2012
Digital Decarbonization Digital Decarbonization
2022
Die Auswirkungen der Grundfreiheiten des EG-Vertrages auf das deutsche Steuerrecht Die Auswirkungen der Grundfreiheiten des EG-Vertrages auf das deutsche Steuerrecht
2006
Klassische Vertragstheorien. Hobbes, Rousseau und Kant. Klassische Vertragstheorien. Hobbes, Rousseau und Kant.
2004