Wettbewerbstheorie und -politik
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Das 33-seitige stichwortartige Skript besteht aus 2 Teilen: Der Erläuterungen der Begrifflichkeiten, Funktionen und Institutionen des Wettbewerbs und den Leitbildern der Wettbewerbspolitik.
Der erste Teil umfasst die folgende Erläuterungen zu folgenden Bereichen des Wettbewerbs:
-Interdependenzen gesellschaftlicher Steuerungsmechanismen in der Sozialen Marktwirtschaft
-Was ist der Markt?
-Was wird auf einem Markt getauscht?
-Was kostet die Inanspruchnahme des Marktes (Transaktionskosten)
-Zum Wettbewerbsbegriff, Elemente von Wettbewerbsdefinitionen, Funktionen des Wettbewerbs (gesellschaftlich, statisch, dynamisch)
-Koordinationsmängelkonzept
-Der Zielkatalog des Wettbewerbs, Zur Freiheitsfunktion als metaökonomischem Ziel
-Zur Verteilungsfunktion
-Zur Anpassungsfunktion
-Zur Fortschrittsfunktion
-Charakterisierung des Wettbewerbsprozesses
-Wettbewerb als Ziel oder Mittel?
-Harmonie oder Dilemma zwischen den Wettbewerbsfunktionen?
-Harmonie oder Dilemma zwischen den Wettbewerbsfunktionen?
-Zweite Dilemmathese (Effektive Chancen zur Realisierung der Funktionen)
-Bedingungen zur Gültigkeit der Dilemmathesen, Bedingungen zur Gültigkeit der Harmoniethesen, Marktversagen als Begründung für (wettbewerbliche) Ausnahmebereiche
-Natürliches Monopol (1. Ausnahmebereich)
-Externe Effekte (2. Ausnahmebereich)
-Ruinöser Wettbewerb (3. Ausnahmebereich)
-Labile Marktgleichgewichte (4. Ausnahmebereich)
-Asymmetrische Informationsverteilung (Moral Hazard, Adverse Selection) und Beseitungsmechanismen (Signalling, Screening, Monitoring und Bonding)
-Wettbewerbliche Aktionsparameter
-Staatsversagen vs. Marktversagen, Möglichkeiten der Kontrolle
-Strategien der Wettbewerbsbeschränkungen
-Merkmale der Wettbewerbsbeschränkungen
-Horizontale Wettbewerbsbeschränkungen
-Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen
-Behinderungsstrategien
-Konzentrationsstrategien (horizontaler und vertikaler Zusammenschluss)
-Marktmacht
Der zweite Teil des Skripts befasst sich im näheren mit den Leitbildern der Wettbewerbspolitik. Es geht um:
-Wettbewerbliche Grundpositionen (Wohlfahrtsökonomischer und Systemtheoretischer Ansatz)
-Klassischer Liberalismus (Adam Smith)
-Ordoliberalismus (Freiburger Schule)
-Neuklassische Wettbewerbsposition (Hoppmann) >> sehr ausführlich
-Österreichische Tradition (Hayek) >> sehr ausführlich
-Harvard - Schule (Workable Competition, Industrial Organisation und Optimale Wettbewerbsintensität) >> sehr ausführlich
Chicago - Schule >> sehr ausführlich