Konsens als normatives Prinzip der Demokratie Konsens als normatives Prinzip der Demokratie

Konsens als normatives Prinzip der Demokratie

Zur Kritik der deliberativen Theorie der Demokratie

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Descripción editorial

Jürgen Habermas vertritt die These, dass sich das Konsensprinzip des kommunikativen Handelns in den Meinungs- und Willensbildungsprozess der Politik übertragen lasse. In der vorliegenden grundlegenden Kritik zeigt die Autorin, dass diese These nicht haltbar ist. Anders als Habermas annimmt, findet kommunikatives Handeln keinen Eingang in die Prozeduralität der Politik. Das politische Handeln wird vielmehr durch systemische Vorgaben bestimmt. Diese ergeben sich im Wesentlichen aus der Prozeduralität des ökonomischen Systems sowie aus der über Macht bestimmten Prozeduralität des politischen Systems selbst.

GÉNERO
Política y actualidad
PUBLICADO
2008
1 de noviembre
IDIOMA
DE
Alemán
EXTENSIÓN
222
Páginas
EDITORIAL
VS Verlag für Sozialwissenschaften
VENDEDOR
Springer Nature B.V.
TAMAÑO
811.5
KB