Isabella von Ägypten Isabella von Ägypten

Isabella von Ägypten

Beschreibung des Verlags

Herzog Michael, Herrscher aller Zigeuner von Ägypten, wird in Gent als unschuldig verurteilter Dieb gehängt. Seine einzige Tochter Isabella, "das bleiche, schöne Kind", steht als Waise da. Denn die Mutter – aus dem alten Hause der Grafen von Hoogstraaten – ist bereits vier Jahre tot. Kraft eines Zauberschlages, der Isabella trifft, als sie den Genter Galgenberg fast erstiegen hat, gräbt sie an der Richtstatt des armen Vaters eine Mandragora, die Alraunwurzel, aus. Das Mädchen zieht die Wurzel als Galgenmännlein groß. Das großspurige Männlein nennt sich Feldmarschall Cornelius Nepos und kann Schätze heben. Herr Cornelius, der mit Isabella und deren Pflegemutter, der Zigeunerin Braka, in einem verlassenen Hause auf dem Lande verborgen lebt, möchte in einer Staatskutsche am Hofe von Gent vorfahren. Ein gehobener Schatz macht es möglich. Zu dem Trio gesellt sich noch – durch das Heben des Schatzes aufgeweckt – der Bärnhäuter, ein toter deutscher Landsknecht, der geizige Besitzer des Schatzes.

GENRE
Kultur und Unterhaltung
ERSCHIENEN
1831
1. Januar
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
159
Seiten
VERLAG
Public Domain
GRÖSSE
123,7
 kB

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