Hybride Geschlechteridentiäten und Dekonstruktion von Stereotypen in Almodóvars Film „Die Haut, in der ich wohne“ Hybride Geschlechteridentiäten und Dekonstruktion von Stereotypen in Almodóvars Film „Die Haut, in der ich wohne“

Hybride Geschlechteridentiäten und Dekonstruktion von Stereotypen in Almodóvars Film „Die Haut, in der ich wohne‪“‬

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Beschreibung des Verlags

Im Folgenden werde ich ein künstlerisches Werk hinsichtlich der De-Konstruktion von Körperbildern uns Inszenierung von Geschlecht untersuchen, dabei habe ich als Analyseobjekt den Film „Die Haut, in der ich wohne“ (Originaltitel: „La piel que habito“) des Regisseurs Pedro Almodóvar ausgewählt. Ich werde ich mich auf eine ausgewählte Szene konzentrieren, da eine Analyse des gesamten Filmes den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde.

Ich habe diesen Film ausgewählt, da er den menschlichen Körper und vor allem Geschlechter, Geschlechterzuschreibung und -vermischungen und Stereotype in den Mittelpunkt stellt und Themen wie Transgender, Haut, Macht und Veränderbarkeit des Körpers von einer ungewöhnlichen Seite beleuchtet. Des Weiteren ist der Regisseur Pedro Almodóvar für seine extremen, provokativen Filme bekannt, die vor allem im Rahmen der Gender Studies große Beachtung erfahren haben.

GENRE
Kultur und Unterhaltung
ERSCHIENEN
2016
25. Februar
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
22
Seiten
VERLAG
GRIN Verlag
GRÖSSE
1.4
 MB

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