Postkarten in Westafrika Postkarten in Westafrika

Postkarten in Westafrika

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Beschreibung des Verlags

In dem Buch Djenné, il y a cent ans beschreiben die Autoren Bernhard Gardi, Pierre Maas und Geert Mommersteeg im ersten Teil die Geschichte und Entstehung Djennés. Im zweiten Teil werden eine Sammlung von Fotographien von Albert Rousseau und Postkarten vorgestellt und abgebildet. Dieses Buch entstand 1994, nachdem Bernhard Gardi, der Konservator des Museums der Kulturen in Basel, in der Fondation Herzog in Basel auf eine Sammlung von Fotographien von Djenné und Mali von Albert Rousseau und auf eine Sammlung von Postkarten gestossen ist. Er entschloss sich, dieses Bildmaterial zu einem Buch zu verarbeiten, damit das wertvolle kulturelle Erbe Djennés auch anderen Menschen zugänglich werden möge und sich viele Menschen an den Bildern erfreuen, statt dass sie nur im Archiv liegen. In meiner Arbeit werde ich den Schwerpunkt auf Postkarten im Allgemeinen und im Speziellen auf Afrika, insbesondere Djenné mit historischem Fokus legen. Postkarten sind ein sehr interessantes, weit verbreitetes Phänomen unseres Alltags. Ich selbst bin auch leidenschaftliche Sammlerin von Postkarten. Bernhard Gardi, 1946 geboren, studierte und promovierte an der Universität Basel. Als Ethnologe war er sehr von seinem Vater René Gardi (ein Schweizer Reiseschriftsteller, Fotograf und Filmer, welcher Skandinavien und Nordwestafrika viel bereist hatte) geprägt und betrieb seit 1971 Feldforschungen, die meisten in Westafrika, im Speziellen in Mali (ca. 2 Jahre). Seine Forschungsschwerpunkte sind Materielle Kunst und Kultur (z.B. Textilien), frühe Fotographie und Ansichtspostkarten als historische Dokumente. Heute ist er Konservator im Museum der Kulturen Basel. Wichtige Publikationen von ihm sind: Mali, Land im Sahel. Katalog zur Ausstellung im Museum für Völkerkunde, Basel. 1988. Man does not go naked: Textilien und Handwerk aus afrikanischen und anderen Ländern. Basel: Ethnologisches Seminar der Universität und Museum für Völkerkunde. 1989. Kunst in Kamerun. Katalog zur Ausstellung im Museum für Völkerkunde, Basel. 1994. Djenné il y a cent ans. Basel: Museum für Völkerkunde (Amsterdam/Bamako, zusammen mit Pierre Maas und Geert Mommersteeg). 1994 (Rey, Séverine, 1995 : 76). Pierre Maas ist ein holländischer Architekt und auch sein regionaler Schwerpunkt liegt auf Westafrika. Sein Forschungsinteresse gilt der Restaurierung und Konservation von alten, architektonisch relevanten Gebäuden in Djenné. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,9, Universität Basel, 7 Quellen im Literaturverzeichnis.

GENRE
Sachbücher
ERSCHIENEN
2008
27. Mai
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
17
Seiten
VERLAG
GRIN Verlag
GRÖSSE
4.2
 MB

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