Ritt ohne Wiederkehr Ritt ohne Wiederkehr
G.F. Barner

Ritt ohne Wiederkehr

G.F. Barner 117 – Western

    • CHF 2.00
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Beschreibung des Verlags

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails.

G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität.



Von Brazos ist nichts zu sehen, dafür blicken ihn sieben, acht Männer seltsam an. Er ist noch nicht einen Schritt von der Tür weg, als es hinter ihm kratzt. Jemand macht einen kleinen Satz. Der Mann muß in der Nische neben dem Windfang gestanden haben.





In der Sekunde, als sich hinter ihm der Mann bewegt, weiß Lane es, aber er kann nichts mehr tun.





Die Blicke jener Leute am Tresen des Frontier Saloon haben eine gewisse Bedeutung gehabt. Das erkennt Lane um zwei Sekunden zu spät. Jetzt drückt sich ein Revolverlauf in seine Seite.





Und dann sagt der Mann, der schnell wie eine Klapperschlange gewesen ist:





»Ich würde stillstehen, Lane. Keine Bewegung, keinen Trick! Das Ding in meiner Hand geht sonst los.«





Lane steht still. Alles blickt zu ihm hin. Niemand rührt sich. Sie betrachten Lane mit einer Mischung aus Schreck und Neugierde. Anscheinend haben sie etwas geahnt, aber Lane ist mit seinen Gedanken zu sehr bei Brazos gewesen, um die Blicke gleich richtig zu deuten.





Ein Stuhl schurrt. Der zweite Mann hat also den Harmlosen gespielt, links an einem Tisch gesessen und nur darauf gewartet, daß der andere Lane den Revolver in den Rücken preßte.





»Ganz ruhig!« sagt der erste Mann noch einmal drohend. »Lane, nur keine Narrheit begehen. Ich schieße dich nieder.«





Der zweite Mann ist nun schräg von hinten herangekommen und entreißt Victor Lane, der Linkshänder ist und seinen Revolver auch an der linken Hüfte im Halfter stecken hat, die Waffe.





Ob sie von der Armee geschickt worden sind? fragt sich Lane. Der eine Bursche redet

GENRE
Belletristik und Literatur
ERSCHIENEN
2018
20. März
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
100
Seiten
VERLAG
Kelter Media
GRÖSSE
1.2
 MB

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