Der Jäger
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3,7 • 556 Bewertungen
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- 8,99 €
Beschreibung des Verlags
Julia Durant steht vor einem Rätsel. Innerhalb weniger Tage werden mehrere Frauen ermordet. Besonderes Merkmal: Bei jedem Opfer findet sich eine goldene Nadel. Als Julia Durants Kollege Hellmer plötzlich bemerkt, dass alle Frauen im Sternzeichen Skorpion geboren wurden, beginnt einer der unheimlichsten Fälle, den die Frankfurter Mordkommission je zu bearbeiten hatte ...
APPLE BOOKS-REZENSION
Als große Fans der spannenden Krimireihe von Andreas Franz sind wir den Ermittlungen von Hauptkommissarin Julia Durant, die im Frankfurter Großstadtdschungel auf Verbrecherjagd geht, schon oft gebannt gefolgt. Doch dieser Fall gehört definitiv zu den bisher unheimlichsten, denn ein skrupelloser Killer, der seine Opfer nach ihrem Sternzeichen auszusuchen scheint, hält die Main-Metropole in Atem. Als wäre das nicht schon mysteriös genug, hinterlässt er auch noch eine goldene Nadel bei den Leichen. Raffiniert strickt Andreas Franz einen packenden Plot, der uns zum Miträtseln über die wahren Motive des Täters animiert.
Kundenrezensionen
Spannend, makaber...
Mich hat das Hörbuch „Der Jäger“ in seinen Bann gezogen und teilweise war es so spannend, dass ich nicht abschalten konnte. Zu anderen Punkten war es allerdings so makaber, dass ich abschalten, bzw. vorspulen musste. Leider bleiben für mich am Ende wichtige Dinge ungeklärt. Insgesamt ist es ein hörenswertes Hörbuch!
Mir fehlen die Worte
Julia Fischer hat diese unsägliche Geschichte ausgezeichnet vorgetragen.
Sonst weiß ich absolut nichts positives zu berichten. Mir ist völlig schleierhaft wie der Autor darauf kommt, er sei zum Schreiben geeignet. Vielleicht möchte er sich mit diesem Gebrauch unserer Sprache einem Publikum empfehlen, das auch keinen Wert auf eine gepflegte Ausdrucksweise legt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass jemand in sich ständig wiederholenden Floskeln und einer Liebe zu völlig nebensächlich und überflüssigen Details einen Reiz findet zumal die Geschichte auf einen roten Faden verzichtet. Ich jedenfalls habe fast von Anfang an gehofft, ich möge möglichst bald den letzten Satz dieser Geschichte überstanden haben.
Naja
Viel vulgäre Sprache, Motiv wirkt angedichtet, Tat war erst ganz kurz vor Schluss erklärt und so konstruiert - es hätte jeder am Ende sein können