Der Tätowierer von Auschwitz
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4,8 • 20 Bewertungen
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- 12,99 €
Beschreibung des Verlags
Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.
Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
Kundenrezensionen
Eine Liebe im schlimmsten Grauen
In dieser wahren Geschichte erfährt man viel über den grauenvollen Alltag in der Hölle von Auschwitz. Doch in dem Horror gibt es auch ein bisschen Hoffnung. Die Liebe zwischen Lale, der den neu Ankommenden ihre Häftlingsnummer in den Arm tätowieren muss und Gita. Lale hilft, wo er kann. Er organisiert Essen und Medikamente, um anderen Häftlingen zu helfen. Er bleibt in der Hölle ein Mensch. Ein ungeschönter Bericht aus der Finsternis. Und doch auch ein Hoffnungsschimmer.