Am Ende sterben wir sowieso
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Beschreibung des Verlags
Was wäre, wenn das Schicksal bei dir anklopft, um dich vor deinem bevorstehenden Tod zu warnen? Am 5. September, kurz nach Mitternacht, bekommen Mateo und Rufus einen solchen Anruf. Von der "Death Cast", die die undankbare Aufgabe hat, ihnen die schlechten Neuigkeiten zu überbringen: Sie werden heute sterben. Noch kennen sich die beiden nicht, doch aus unterschiedlichen Gründen beschließen sie, an ihrem letzten Tag einen neuen Freund zu finden. Die gute Nachricht lautet, dass es dafür eine App gibt: Sie heißt ›Last Friend‹ und durch sie werden sich Rufus und Mateo begegnen, um ein letztes großes Abenteuer zu erleben – und um gemeinsam ein ganzes Leben an einem einzigen Tag zu verbringen.
Kundenrezensionen
Eine schöne Geschichte…
Es gibt meiner Meinung nach bessere Werke von dem Autor. Vor allem, was die Tiefgründigkeit der Geschichte betrifft, so erscheint dieses Buch mehr als eine Erzählung von einem erlebnisreichen Tag, ohne viel Tiefgründigkeit. Dennoch vermittelt dieses Buch eine gute Dosis Ernsthaftigkeit und Trauer. Ich selbst habe mir oft gedacht, die Protagonisten werden doch wohl nicht ernsthaft sterben oder? Umgehen Sie den Todesbote? Spannend hingegen war er die Verbindung zwischen den beiden Protagonisten, anstatt zu erfahren, wie und wann sie sterben. Man kann das Buch lesen, wenn man ein Abenteuer erleben möchte, sucht man nach einer tiefgründigen Liebesgeschichte, würde ich andere Werke vom Autor, wie zum Beispiel „was ist mit uns?” bevorzugen.