Blutgold
Syndicat Berlin
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3,8 • 93 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
Legendär und kriminell.
Berlin nach dem Ersten Weltkrieg. Glücksspiel, illegale Wetten, kleinere Diebstähle – so sehen die Geschäfte der Brüder Sass aus. Doch dann gerät ihre ganze Familie ins Visier der Polizei, als Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet werden. Die Ermittlungen drohen für sie in einer Katastrophe zu enden. Bis ihre verschollen geglaubte Tante Antonia auftaucht und das Heft in die Hand nimmt. Mir ihrer Hilfe gelingt es den Brüdern Sass nicht nur, vorerst den Kopf aus der Schlinge zu ziehen – ihnen steht auch ein einzigartiger krimineller Aufstieg bevor, der nicht nur die Polizei, sondern auch mächtige Neider auf den Plan ruft ...
Packend und nach wahren Begebenheiten erzählt – wie die Verbrecherbande Sass ganz Berlin in Aufruhr versetzt.
APPLE BOOKS-REZENSION
Angesiedelt im Berlin der 1920er, fußt diese mitreißende Reihe um eine verbrecherische Familie auf wahren Begebenheiten, die Michael Jensen genial in einen historischen Krimi einwebt. Die Brüder Sass versuchen, sich durch kleinkriminelle Machenschaften über Wasser zu halten, bis zwei von ihnen unter Mordverdacht geraten. Die Geschichte des „Syndicat Berlin“ nimmt ihren düsteren, dreckigen Verlauf.
Kundenrezensionen
Aufstieg einer Kleinkriminellen-Familie im Berlin nach dem 1. Weltkrieg
Die Geschichte fand ich etwas konstruiert, was die Verflechtung der Protagonisten angeht. Sprachlich hat mich immer etwas ein wenig gestört und hinsichtlich der Rechtschreibung bezüglich der Trennregeln wurde arg geschlampt. Die inflationäre Verwendung des Begriffs „Molle“ fand ich störend.
Das Buch war soweit ok, lädt mich aber nicht dazu ein, weitere Bücher des Autors lesen zu wollen.
Syndikat Berlin 1
Sehr gut entwickelte spannende Geschichte im historischen Berlin der 20er, gut und böse sind nicht leicht zu unterscheiden, das macht den Reiz aus.
Schwer zu lesen
Ich persönlich habe mich mit dem Buch sehr schwer getan. Der Berliner Akzent ist für mich nahezu unverständlich. Vielleicht war das Buch gut, aber die meisten Dialoge sind in Dialekt und aus der restlichen Handlung konnte ich kaum auf die Inhalte schließen.