



Der Sündenbock
Ein Jack-Reacher-Roman
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3,9 • 118 Bewertungen
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- 11,99 €
Beschreibung des Verlags
Eine Stadt wird erpresst, doch Jack Reacher ist nicht zu schlagen!
"›Der Sündenbock‹ zeigt, dass zwei Childs noch besser sind als einer." James Patterson
Der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher reist ziellos durch die USA, und so landet er in einer Kleinstadt, in der ihn seine Mitfahrgelegenheit absetzt. Kurz darauf beobachtet er, wie ein junger Mann von einigen Schlägern verfolgt wird – und greift ein. Dann erfährt Reacher, dass alle Computersysteme der Stadt gehackt worden sind und dass die Bürger Reachers neuen Schützling dafür verantwortlich machen. Die Hacker verlangen mehrere Millionen Dollar als Lösegeld, doch selbst das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es geht um viel mehr! Aber die Verbrecher haben nicht mit Jack Reacher gerechnet.
Dieser "New-York-Times"-Platz-1-Bestseller ist der 25. Fall der SPIEGEL-Bestsellerserie um Jack Reacher. Verpassen Sie nicht die anderen eigenständig lesbaren Jack-Reacher-Romane wie zum Beispiel "Der Bluthund" und "Die Hyänen.
Kennen Sie auch schon den Story-Band "Der Einzelgänger"? Unverzichtbar für alle, die noch mehr über Jack Reacher lesen wollen!
Kundenrezensionen
Spannend, kurzweilig zu lesen
Wie jedes Buch der Reihe spannend und mit den bekannten und bewährten Aspekten.
Leider zum Teil schlecht/ nicht übersetzt. z.B. ständiges „All right“ von verschiedenen Charakteren
Jack Reacher ist wieder unterwegs
Spannend, fesselnd wie immer - ein echter Pageturner.
Keine Kaufempfehlung
Für einen Groschenroman sehr teuer. Scheinbar von 2 Autoren geschrieben oder von verschieden Leuten übersetzt. Mitten im Buch, ca. bei Seite 460 ändert sich der Erzählstil und sogar die Ausdrucksweise der Protagonisten. Plötzlich gibt Reacher ständig ein „All right“ von sich, dass alle anderen Personen ebenfalls ständig einfließen lassen. Irgendwann bei Seite 700 verschwindet der Spuk dann wieder. Der Mittelteil ist neben dieser für Reacher völlig unüblichen Ausdrucksweise auch schrecklich umständlich formuliert, so als hätte plötzlich ein Gymnasiast weitergeschritten, der sich etwas auf seine gestelzte Ausdrucksweise einbildet.
Also kein Lesevergnügen aus einem Guss. Ich habe dutzende Seiten nur quergelesen, weil es wirklich mühsam und langweilig war. Die Story hatte zudem nicht nur Schwächen sondern sogar riesige Löcher, durch die die Spannung entwich.