Die letzte Schuld
Ein Fall für Emil Graf
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4,0 • 13 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
Die Unschuld der Täter. München, 1946. In einer Siedlung am Nordrand der Stadt wird die Leiche einer Frau gefunden. Am Tatort begegnet Mordermittler Emil Graf ausgerechnet der jungen Reporterin Billa Löwenfeld, die mit ihrer neuen Reportage Licht ins Dunkel der Verbrechen der Nationalsozialisten bringen will. Im Zuge ihrer Recherchen macht sie den ehemaligen Blockwart der Siedlung ausfindig. Nur widerwillig räumt er ein, dass seine Frau spurlos verschwunden ist. Billa und Emil suchen nach weiteren Hinweisen und kommen einem Geheimnis auf die Spur, das sie bis in die Keller des Hauses der Kunst – Hitlers vormaligen „Kunsttempel“ – führt ...
Ein hervorragend recherchierter Kriminalroman über die Frage, welchen Preis die eigene Unschuld hat
Kundenrezensionen
Langweilig
Das Buch beginnt einigermaßen spannend aber wird schon nach wenigen Kapiteln sehr langweilig. Schlicht und ergreifend passiert nichts mehr. Die Hauptdarsteller fahren nur in ihren Autos in der Münchner Stadt herum. Und führen unendlich langweilige Unterhaltungen. Die Geschichte ist auch mehr oder weniger unglaubwürdig.