Honecker privat
Ein Personenschützer berichtet
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Beschreibung des Verlags
Lothar Herzog arbeitete viele Jahre in Wandlitz und begleitete Erich Honecker auf Reisen. Er deckte nicht nur den Tisch und servierte die Speisen in Wandlitz, sondern sorgte auch sonst und an anderen Orten für das Wohlbefinden und die Sicherheit seines Chefs.
Die anekdotisch reflektierten Jahre vermitteln einen gleichermaßen informativen und unterhaltsamen Einblick in das Privatleben der Mächtigen im Lande, auf die der Spruch des polnischen Aphoristikers Stanislaw Jerzy Lec selbstredend zutraf: "Auch auf einem Thron werden Hosen durchgesessen."
Kundenrezensionen
Unterhaltsam
Für einen Wossi wie mich ganz unterhaltsam. Man erfährt fast mehr über den Autor als über Honecker. Der Lektor hat aber geschlafen- der eine oder andere Tippfehler nervt.
Rechtschreibfehler
Offenbar wurde das Manuskript vom Verlag ungeprüft veröffentlicht. Rechtschreib- und Grammatikfehler sind nicht akzeptabel.
Unreflektierte Darstellung eines charakterlosen Lebens
Primitives Deutsch zeichnet diese Machwerk aus. Ausser der Information, dass Honecker Kassler mochte und in Gutsherrenmanier auch privat agierte kein besonderer Inhalt. Bemerkenswert ist allerdings, dass der Autor selbst über 20 Jahre nach der Revolution in der DDR und deren unausweichlichen Zusammenbruch immer noch historische Tatsachen verdreht oder diese nicht anerkennt. Hier wird wieder einmal deutlich mit welcher Weltsicht und einfach strukturieter Denkweise die Kommunisten geprägt waren und immer noch sind.
Übrigens, gäbe es sein gelobtes Land noch, wäre er für dieses Machwerk wohl für Jahre in Bautzen verschwunden.