Kalte Blüten
Périgord-Krimi
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3,6 • 49 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
Julie Dubois entführt mit ihrem zweiten Roman um die deutsch-französische Kommissarin Marie Mercier in das zauberhafte Périgord, Frankreichs Feinschmeckerparadies
Vier Schwestern und ein Todesfall auf einem geheimnisvollen Bauernhof
Es ist Frühling in Saint-André-du-Périgord, die Natur ringsum ein Blütenparadies. Vor kurzem hat Kommissarin Marie Mercier die Leitung des Kommissariats der Region übernommen und Paris Lebwohl gesagt. Sie liebt ihr neues Leben auf einem selbst renovierten Hof und genießt die Kochkünste ihrer rüstigen Großtante Léonie, die gleich nebenan wohnt. Da erhält Marie Nachricht von einem rätselhaften Fund - ein menschlicher Schädel, der bei Ausgrabungen für den Bau einer Ölmühle freigelegt wurde. Das Gelände mit den alten Walnussbäumen gehört zum Hof der vier Barthes-Schwestern, die der Kommissarin zunächst mit schroffer Zurückhaltung begegnen. Dafür gibt es gute Gründe, wie Marie bald herausfindet. Ist einer davon der geheimnisvolle Charmeur Romain Dubosc, der mit seinem besonderen Geschäftsmodell große Pläne für die Gegend hat?
Farbenprächtige Atmosphäre, lebensechte Figuren, köstliche regionale Kulinarik und ein frischer Erzählton mit originellen Betrachtungen zum französischen Savoir-vivre - stimmungsvolle Spannung bis zur letzten Seite
Kundenrezensionen
Großartiger Cozy Krimi
Diesen Band kann man so lesen, interessanter ist es aber, wenn man auch den ersten gelesen hat und die Entwicklung der Personen und Charaktere verfolgen kann. Nicht zu kurz kommt die Liebe der Autorin für gutes Essen und ihr Périgord.
Ich freue mich schon auf den nächsten Band.
Habe bei 50% aufgegeben
Der erste Band war recht gut. Dieser jedoch ist - trotz allem Lokalkolorit und der interessanten Charakteren - langweilig: ein vor dem Ablauf des halben Buches allem Anschein nach und ohne Spannung gelöster Kriminalfall, ein zweiter Fall der abrupt beginnt und wie ein Lückenfüller für den erledigten ersten wirkt. Dazu diese Andeutungen eines Konflikts mit einem Mitarbeiter, die schon eine dieser nervigen “Nebenkriegsschauplätze“ erahnen lassen, ohne die manche Autoren nicht glauben auskommen zu können: Streit mit der ganzen Familie, neidischer Bruder oder - wie in diesem Fall - neidischer Kollege und Ähnliches. Unrealistisch sind solche Verhältnisse nicht, aber wenn eine Geschichte genug Spannung hat unnötig, wenn nicht, machen sie sie auch nicht besser.
Wirklich schade, hatte mich auf den zweiten Band und vielleicht weitere gefreut. Jetzt kommt die Reihe auf meine persönliche „Negativliste“, habe nicht die Absicht noch einen Band zu kaufen falls noch einer erscheint.