Leichensache Kollbeck Leichensache Kollbeck

Leichensache Kollbeck

und andere Selbstmordfälle aus der DDR

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Beschreibung des Verlags

Weder in statistischen Jahrbüchern noch in wissenschaftlichen Veröffentlichungen der DDR findet man Angaben zu den Selbstmorden im Land. Selbsttötungen wurden als alleiniges Produkt der Menschenfeindlichkeit des Kapitalismus und als Widerspruch zu den gesellschaftlichen Bedingungen und unpassend zum sozialistischen Menschenbild gesehen. Hans Girod hat sich fach- und sachkundig dieses Themas angenommen, gibt erstmals eine Übersicht und zeigt an mehreren Fallbeispielen, von der spektakulären Selbstverbrennung des Pfarrers Brüsewitz bis zum Verzweiflungssprung einer Studentin vom Berliner Müggelturm, daß der Suizid auch im Sozialismus als individuelle Konfliktlösung galt. Der Autor widmet sich besonders auch den Motiven, die es in der DDR gab.

GENRE
Sachbücher
ERSCHIENEN
2012
10. September
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
240
Seiten
VERLAG
Das Neue Berlin
GRÖSSE
2,7
 MB

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