Nathan und seine Kinder
Roman
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- 7,99 €
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Beschreibung des Verlags
»Ein hochaktuelles, spannendes Buch über Toleranz und die Koexistenz der drei
Religionen, die ja bis heute nicht gelingt.« Frankfurter Rundschau
Jerusalem, zur Zeit der Kreuzzüge um 1192: Ein junger Tempelritter rettet Recha, die Tochter des jüdischen Kaufmanns Nathan, aus dem Feuer. Daraufhin richtet Sultan Saladin die schwierigste aller Fragen an Nathan: Welche Religion ist die einzig wahre? Nathan antwortet mit dem berühmten Gleichnis von den drei Ringen – doch wird das den Sultan zufriedenstellen? Außerdem ahnt Nathan nicht, dass ihm inzwischen der christliche Patriarch von Jerusalem und ein moslemischer Hauptmann nach dem Leben trachten ...
Mirjam Pressler erzählt den klassischen Stoff neu – provozierend zeitgemäß, aber nicht ohne Hoffnung für ein friedliches Nebeneinander der Religionen.
Kundenrezensionen
Tolles buch
Tolles buch außerdem bei uns Prüfungslektüre
Schlecht,schlechter,Nathan und seine Kinder
Das schlechteste und langweiligste Buch des ich je gelesen habe.😡😡😡😲💩💩
Extrem schlechtes und langweiliges Buch
Ich begann dieses Buch mit einem zwar leicht skeptischen aber auch mit einem guten Gefühl. Jedoch hat es mir gezeigt, wie langweilig, schlecht, und zusammenhangslos eine Geschichte geschrieben sein kann. Ich dachte, ich kenne schlechte Bücher, doch dieses hässliche Stück langweiliger Literatur hat mich eines Besseren belehrt. Ich würde das Buch nicht mal meinem schlimmsten Feind empfehlen, geschweige denn irgendwelchen Jugendlichen oder Kindern. Hier ein kurzer Überblick über das Buch und meine Emotionen dabei:
Kapitel 1: Ich beginne, die ersten Zeilen zu lesen. Ich habe schon nach wenigen Wörtern keine Lust mehr und beginne, ernsthaft darüber nachzudenken, das Buch sofort wegzuschmeißen (Achtung Spoiler: Das werde ich später auch)
Kapitel 2: Leider verstehe ich einige Zusammenhänge nicht, die alten Figuren und auch die komplexen Namen geben mir das Gefühl, in der Steinzeit zu leben.
Kapitel 3: Ich werde immer emotionaler, ich kann es einfach nicht mehr. Die Schriftart Calibri 1 macht mir Kopfschmerzen, die Sätze werden länger und länger, die Schrift kleiner und kleiner.
Kapitel 4: Wer ist Zipora???
Kapitel 5: Die immer länger werdenden Seiten geben mir das Gefühl, dass das Buch mich vielleicht bis in den Tod begleitet, und es sind noch so viele Kapitel.
Kapitel 6: Mir fällt langsam auf, dass sich die Titel der einzelnen Kapitel im Buch oft wiederholen, wie unkreativ von der Autorin, ich dachte sie wäre so toll?!
Kapitel 7: Ich will dieses hässliche Monster namens „Nathan und seine Kinder“ einfach loswerden, ich schmeiße es von mir, doch es kommt immer wieder wie ein Bumerang zurück.
Kapitel 8: Jetzt steht es fest, das Buch ist keineswegs hochaktuell. Natürlich geht es um Frieden zwischen den einzelnen Religionen, dermaßen unrealistisch. Leider wird es diesen Frieden wohl nie geben (siehe aktuelle Konflikte)
Kapitel 9: Ich glaub an mich, nach dem 10. Kapitel werde ich Schluss machen und das Buch endlich verbrennen und in ein Atomkraftwerk werfen.
Kapitel 10: ENDLICH, ich habe weder Lust, noch kostbare Lebenszeit mehr für dieses Buch. Ab zum Atomkraftwerk…. Schade, die wollen das Buch da gar nicht, vielleicht haben sie die gleiche traumatische Erfahrung damit gemacht wie ich. Ich beschließe, das Buch einfach in meinem Vorgarten anzuzünden, das gibt ein schönes Lagerfeuer…
Fazit: Das Buch hat den identischen Wert zu einer Fledermaus, die Corona überträgt oder zu einer getragenen Unterhose, die man leicht gebräunt auf dem Schrottplatz vorfindet, nämlich gar keinen. Umso mehr Spaß macht die Erlösung, wenn man das Buch vernichtet hat und nie wieder daran zu denken braucht.