Ruhet in Friedberg
Kriminalroman
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- 2,99 €
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Beschreibung des Verlags
Österreich, Ende der 90er. Im Provinznest Friedberg, Heimat ewig gestriger Saufbrüder und anderer dubioser Gestalten, verplempern die unverbesserlichen Schlawiner Andi und Fipsi ihre Jugend. Doch ihr ruhiger Alltag als Aushilfen beim Bestatter endet jäh, als ein Bekannter zu Grabe getragen wird und sein Sarg scheinbar das Doppelte wiegt. Andi schöpft Verdacht: Will einer der Kollegen da etwas – oder jemanden – verschwinden lassen? Die Spur führt schnell zum cholerischen Vorarbeiter Macho – die Wahrheit ist aber weit schlimmer. Und kaum hat sich das ganze Ausmaß des Schlamassels gezeigt, häufen sich die Leichen und die Bestatter bekommen alle Hände voll zu tun…
Nominiert für den Glauser-Preis 2021 in der Kategorie „Debüt-Kriminalroman“.
APPLE BOOKS-REZENSION
Rudolf Ruschel setzt mit seinem Debüt sofort ein Ausrufezeichen: Dieser Roman ist 2021 für den Glauser-Preis nominiert. Wenig verwunderlich, denn die am Ende der 90er-Jahre angesiedelte Geschichte trieft nur so vor schwarzem Humor und grandiosen Einfällen. Im Mittelpunkt stehen die Tunichtgute Fipsi und Andi, die dunkle Machenschaften aufdecken, die lieber im Verborgenen bleiben sollten.
Kundenrezensionen
3,5 Sterne
Eine ziemlich wilde Story, aber das Buch hält so gerade die Linie zwischen völligem Nonsens und einer grotesken Krimistory. Das Ende … naja
Anstrengend
Eigentlich eine interessante Story, aber leider auf eine Art und Weise geschrieben, die der eine vielleicht als Kunstform begreift, ich aber als anstrengend empfinde, da ich ganze Sätze in einer klaren Sprache bevorzuge.
Danke!
Abgründig und leichtfüßig, behäbige Gestalten rasant erzählt. Nähe und Abstand in einem rasenden Wechsel.
Lieblingsbücher, ein Neuankömmling!