Schantall, tu ma die Omma winken!
Aus dem Alltag eines unerschrockenen Sozialarbeiters
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- 7,99 €
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Beschreibung des Verlags
10 Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste - jetzt erstmals als eBook!
Diese Ausgabe enthält das komplette eBook plus eine einstündige Lesung vor einem begeisterten Publikum!
Kevin, Schantall und Omma aus der chaotischen Unterschichtfamilie Pröllmann sind überall. Liebenswert karikiert und sehr, sehr komisch!
Jochen wird vom lauschigen kommunalen Kulturbüro einer Kleinstadt in die Sozialbehörde versetzt und trifft dabei auf die chaotische Unterschichtenfamilie Pröllmann. Zunächst geschockt, entwickelt er trotz aller Irritationen und Gegensätzlichkeiten langsam Sympathien für Schantall und ihren Klan.
Ab sofort dreht sich Jochens Arbeitsalltag um Rückentattoos, Tuningschlitten, Shoppingwahn, Prollurlaub oder Essen vom Fußboden: Als Verfechter des guten Geschmacks erhält er zum ersten Mal Einblicke in ein faszinierendes Milieu, das er zuvor so nicht kannte.
Mit spitzer Feder schreibt Kai Twilfer über eine Familie, die stark von Bildungs- und Niveauarmut geprägt ist. Er leistet damit einen ebenso wichtigen wie amüsanten Beitrag zum Thema »Kevinismus«.
Kundenrezensionen
Weder witzig, noch interessant - einfach nur platt
Titel und Beschreibung wecken die Erwartung, dass die realen Erlebnisse und Bemühungen des jungen und unerfahrenen Sozialarbeiters Jochen in einem einfachen Sozialmilieu auf humorvolle, augenzwinkernde, subtile, pointierte und manchmal auch kopfschüttelnde Art beschrieben werden, wobei das Herz immer am rechten Fleck sitzt.
Tatsächlich findet sich eine Aneinanderreihung von wahllosen, wahrscheinlich nach größtem zu kreierenden Fremdschämfaktor selektierten Themen, die der Autor größtenteils platt und unpointiert ohne einen irgend gearteten sozialen Bezug oder Anspruch vermittelt, auch wenn dieses in dem Epilog jeden Kapitels suggeriert wird. Die sarkastischen Elemente verfehlen meist ihr Ziel und treffen eher Altherrenhumor ("mit Zylinder unterm Teppich durch") oder wirken einfach nur überheblich und verletzend; insgesamt sind die humorischen Elemente sehr einfach gestrickt,
Der Handlungsstrang zwischen diesen Episoden ist über eine "Liebesgeschichte" konstruiert, und das sehr technisch und wenig stringent.
Gerne hätte ich bei dem Buch:
- herzlich gelacht
- etwas über ein soziales Milieu erfahren
- ab und zu mal den Kopf geschüttelt
- empathisch mitgefiebert mit den Protagonisten von "Mann sind die doof" bis "Die sind ja doch ganz nett"
Hat leider nicht geklappt, ich habe es dann im Urlaub aber doch zu Ende gelesen mangels Lektüre.
Das ist natürlich nur meine Meinung und vor allem Verständnis von Humor, macht Euch selbst ein Bild.
Furchtbar
Ein schlechteres humorloseres Buch habe ich noch nicht gelesen, nach 20 Seiten habe ich aufgegeben und höre hier nur einen gefrusteten Sozialarbeiter heraus, der keinerlei toleranz besitzt...
Schade um das Geld
Für die Füsse
Das Format ist unter aller Kanone. Winzig klein geschrieben, lässt sich nicht vergrössern und ist unheimlich anstrengend zu lesen. Umblättern geht nicht, nur schieben. Alles was iBooks sonst interessant macht ist nicht möglich. Schrott, ich ärgere mich.