Stalkermord. Ostfrieslandkrimi
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Beschreibung des Verlags
»Hast du wirklich geglaubt, du könntest einfach davonlaufen?« Vanessa kann es nicht fassen, als sie die Nachricht liest, die mit einem Strauß blutroter Rosen vor ihrer Haustür liegt. Dabei war sie gerade erst aus Nordrhein-Westfalen ins ostfriesische Leer gezogen, um endlich vor ihrem Ex-Freund Marcel zu fliehen! Bald darauf haben die Kommissare Werner Harms und Steffen Köster einen neuen Mordfall: Vanessas Stalker liegt mit durchschnittener Kehle auf dem Ernst-Reuter-Platz in Leer! Hat Vanessa die Sache etwa in die eigene Hand genommen, oder will ihr jemand die Tat in die Schuhe schieben? Die Zahl der Verdächtigen steigt, als die Ermittler herausfinden, dass das Mordopfer ausgerechnet aus Ostfriesland stammt. Vor seinem Umzug nach Nordrhein-Westfalen hatte Marcel anscheinend mehrere einschlägige Straftaten begangen und verbrannte Erde hinterlassen. Ein später Racheakt? Um das herauszufinden, ermitteln auch Britta und Martha von der Holtlander Spinngruppe wieder auf eigene Faust. Und bringen sich dabei in erhebliche Gefahr …
Kundenrezensionen
Satz mit X
Sorry, aber dieses Werk kann man nur als völlig liebloses Geschreibsel mit einem regelrecht abgebrochenen Ende bezeichnen!
Für die Autorin ist eine Waffe mit nur einem Schuss: „Nicht geladen“!
Ob das die Hinterbliebenen von Halyna Hutchins auch so sehen würden!?!
Dazu kommen jede Menge inhaltliche, und schwerwiegende, Fehler!
Die Tochter von KHK Harms, wird zwischendurch plötzlich ebenfalls zur KHK, auch in vielen anderen Details stecken Fehler, die deutlich den Eindruck hinterlassen, das hier ein Buch abgeliefert werden musste, aber die Autorin am Buch selber kein Interesse zu haben scheint!
Das merkt man dann auch am plötzlichen Ende!
Man hat den Eindruck, hier wurde während des Schreibens plötzlich zum Abendessen gerufen, und daher das Buch dann noch schnell zu Ende gepfuscht!
Was aber der schwerwiegendste Fehler ist, der Autorin geht ein Tag flöten!
Sie übersieht völlig, dass der erste Mord einen Tag früher passiert ist, und damit passt im Ergebnis kein einziges weiteres „Detail“ inkl. des späteren „Geständnisses“ mehr zur beschriebenen Handlung!!!
Damit ist die gesamte Story, Sorry für die deutlichen Worte, schlicht für die Tonne…!
Ach ja, gute 10% der ohnehin wenigen Seiten gehen dann auch noch für Verlagswerbung drauf!
Eines Verlages übrigens, der entweder keine Lektoren beschäftigt, oder nur solche, die ihren Job nicht machen, da sämtliche Fehler offensichtlich sind, und leicht hätten gefunden, und vermieden werden können!
Schade um den hohen Preis für das Buch!!!