Star Trek - Titan 1
Eine neue Ära
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- 4,99 €
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Beschreibung des Verlags
Die fantastischen Abenteuer von Captain William T. Riker und der Crew der U.S.S. Titan! Eine der beliebtesten neuen Star Trek-Romanserien, die direkt an die Geschehnisse des letzten großen STAR TREK-Films NEMESIS anschließt. Praetor Shinzon ist tot. Das Machtvakuum, das durch sein Ableben entstanden ist, hat das Romulanische Sternenimperium an den Rand des Bürgerkrieges gebracht - konkurrierende Parteien wetteifern um die Kontrolle. Sollte das Imperium fallen, könnte das den gesamten Raumsektor ins Chaos stürzen. Um die Ordnung wieder herzustellen, wird die lang erwartete Forschungsmission der Titan verschoben. Riker soll die Verhandlungen über Machtverteilung zwischen den romulanischen Fraktionen leiten. Währenddessen organisieren sich Teile des Tal Shiar, des gefürchteten romulanischen Geheimdienstes, hinter den Kulissen neu, um ihr eigenes Machtspiel zu spielen ...
EXTRA: Farbige Illustrationen mit einer Übersicht der U.S.S. Titan!
Kundenrezensionen
Zurück zu Star Trek
Mit diesem Buch gehen die Autoren zurück zudem, was Star Trek einst ausmachte. Hier geht es nicht um Genaller und Action wie im Pseudo-Star Trek Film von JJ Abrams, sondern darum, es läuft darauf hinaus, wie sich Gene Roddenberry die Utopie von Star Trek vorstellte. Friedlich. Zum ersten Mal seit langem bin ich wieder gespannt, wie es bei Star Trek weitergeht. Schade, dass es wohl nie verfilmt wird und uns nur wieder massentaugliches Geballer mit Star Trek 12 bevorsteht.
Lange Rede kurzer Sinn: Alle, die Star Trek original und "Das nächste Jahrhundert" mochten, werden an der Titan Reihe ihre Freude haben.
Sehr lesenswerte Story!
Spannend geschienen und jede Menge Szenen, die man nach NEMESIS nicht erwartet hätte!
Achtung Übersetzung
Über die Story ist schon genug geschrieben worden. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Allerdings rate ich jedem, der des englischen mächtig ist, "Shakespeare im klingonischen Original" zu lesen.
Das, was die Übersetzerin hier zusammenstoppelt, sollte eigentlich kein Lektorat passieren dürfen. Sperrige Konstruktionen, Satzbau, direkt aus dem englischen übernommen, eine Unzahl an Adjektiven - all das lässt die Lektüre doch reichlich mühsam werden. Schade.