Welche Möglichkeiten gibt es zur Prävention und Interaktion bei Unterrichtsstörungen? Welche Möglichkeiten gibt es zur Prävention und Interaktion bei Unterrichtsstörungen?

Welche Möglichkeiten gibt es zur Prävention und Interaktion bei Unterrichtsstörungen‪?‬

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Beschreibung des Verlags

„Die Jugend liebt heute den Luxus – verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und plaudert, wenn sie arbeiten sollte.“ (Sokrates o.J., zit. In: Ladenthin o.J., S. 1)
Dies galt schon zu Sokrates‘ Lebzeiten und wird sicher auch noch auf die kommenden Generationen zutreffen. Fakt ist: Kinder und Jugendliche haben ihre Eigenheiten und können sich ganz gewiss etwas Spannenderes vorstellen, mit dem sie sich beschäftigen könnten, müssten sie nicht an fünf Tagen die Woche die Schulbank drücken. In dieser Situation können die Mütter und Väter dann oft genug das Argument vorbringen, dass die Kinder in der Schule für ihre Leben lernen – diese haben schlichtweg keine Lust darauf. Das galt sicher auch zu den Lebzeiten Sokrates‘, trotzdem ist es unumstritten, dass „Jugendliche speziell im Laufe der vergangenen 15 Jahre angriffslustiger, zappeliger, kindischer oder altkluger geworden sind“ (Ladenthin o.J., S. 1).
Diese Tatsache beschäftigt nicht nur aktive Lehrerinnen und Lehrer, sondern auch Studenten des Lehramts und wirft bereits in den ersten Unterrichtsversuchen während des Studiums vielfältige Fragen auf: Wie muss ich auf einzelne Schüler reagieren, die meinen Unterricht stören? Wie kann ich eine ganze Klasse im Zaum halten, die gemeinsam und aktiv gegen die Lehrkraft arbeitet? Wie schaffe ich es die Schüler so zu motivieren, dass sich keine Langeweile ausbreitet, die einen idealen Nährboden für Unterrichtsstörungen bildet?

Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Was sind Unterrichtsstörungen? – Möglichkeiten der Kategorisierung

III. Ursachen von Unterrichtsstörungen

IV. Ermahnung, Nachsitzen, Therapie – Das Lösen von Problemen im Unterricht
1. Möglichkeiten der Interaktion bei Unterrichtsstörungen
2. Die Problematik der Strafe

V. Vorbeugen statt Reagieren – Prävention von Unterrichtsstörungen
1. Positive Autorität
2. Guter Unterricht
3. Aufstellung von Verhaltensregeln

VI. Schlussfolgerungen

VII. Quellen- und Literaturverzeichnis

GENRE
Gewerbe und Technik
ERSCHIENEN
2012
15. Februar
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
16
Seiten
VERLAG
GRIN Verlag
GRÖSSE
295,6
 kB

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