Wie man ein Auto baut
Ein Leben für die Formel 1
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- 26,99 €
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Beschreibung des Verlags
"Der Michelangelo des Motorsports" NEW YORKER
In "Wie man ein Auto baut" erzählt Adrian Newey von seiner unvergleichlichen, 35-jährigen Karriere im Formel-1-Zirkus: von den Autos, die er konstruiert hat, von den Fahrern, mit denen er zusammengearbeitet hat, und von den Rennen, an denen er mitgewirkt hat. Illustriert mit bisher unveröffentlichten Fotos und Konstruktionsskizzen, zeigt seine außergewöhnliche Lebensgeschichte, was diesen Sport so einzigartig macht: die totale Verschmelzung von Mensch und Maschine, die perfekte Kombination von Stil, Effizienz und Geschwindigkeit.
Bereits im Alter von zwölf Jahren fertigte Adrian Newey seine ersten Konstruktionspläne für Autos an, als wahres Ingenieursgenie dachte er schon damals instinktiv nach den Prinzipien von Form und Gestaltung. Auf die frühen Erfolge im IndyCar folgte eine beispiellose Karriere in der Formel 1, wo er unter anderem die Weltmeister-Autos für Alain Prost, Mika Häkkinen und Sebastian Vettel konstruierte, immer mit dem einen Ziel: das Auto schneller zu machen. Neben vielen Triumphen stehen aber auch Tragödien, etwa Ayrton Sennas tödlicher Unfall 1994, als Newey für Williams tätig war. Adrian Newey, vom New Yorker als "Michelangelo des Motorsports" geadelt, schildert nicht nur 35 Jahre Formel-1-Zirkus. Er zeigt vielmehr auf umfassende und unterhaltsame Weise, wie ein Rennauto tatsächlich funktioniert. Eine bemerkenswerte Autobiografie und zugleich eine große Geschichte der Technik und des Sports.
Kundenrezensionen
Für technische begeisterte F1 Fans genau das Richtige!
Adrian Newey ist für den technisch begeisterten Formel-1 Fan der Michael Schumacher unter den Ingenieuren. In dem Buch schildert Newey seine Herausforderungen in Beruf und Privatleben, gewürzt mit einer Menge von Anekdoten über Wegbegleiter wie Frank Williams, Nigel Mansell, Ron Dennis und vielen anderen. Jeder Rennwagen von Adrian Newey wird in seinem eigenen Kapitel vorgestellt und chronologisch sein Wirken erzählt. Sehenswerte technische Skizzen aus nahezu allen Epochen gibt es obendrein. Eine tolle, mal andere Perspektive auf den Formel-Rennsport, die ich jedem technisch affinen F1-Fan nur empfehlen kann.
Super interessant, aber
Das Buch ist super. Es weckt Erinnerungen an die Zeit seit der ich Formel 1 gucken. Manchmal ist die Technik etwas zu viel beschrieben, ich konnte ihr dann nicht mehr folgen. Aber nicht deswegen vergebe ich nur drei Sterne, sondern wegen dem Text. Immer wieder finden sich Wörter die getrennt geschrieben wurden, obwohl sie zusammengehören. Einmal ist keinmal, aber es kommt ja sehr häufig vor.