Rainer Werner Fassbinders "Die Ehe der Maria Braun". Analyse mit kulturgeschichtlichem Ansatz
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Die Ehe der Maria Braun wurde zur Eröffnung der Berlinale 1979 uraufgeführt und war sowohl in Deutschland als auch im Ausland sehr erfolgreich. Er ist der erste Film einer BRD-Trilogie (weitere Filme: Lola [1981] und Die Sehnsucht der Veronika Voss [1982]), in der Rainer Werner Fassbinder anhand exemplarischer Frauenkarrieren die deutsche Gesellschaft in den Anfangsjahren der Bundesrepublik beleuchtet und den Brückenschlag zum Deutschen Herbst von 1977 versucht. Maria Braun ist die Verkörperung des deutschen „Nachkriegswunders, mit dem eilig alles beiseite geräumt wurde, was an die Herrschaft der Nazis erinnerte“ und dessen Folgen bis in die Ära Schmidt nachwirken.
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