



Brennender Midi
Ein Provence-Krimi mit Capitaine Roger Blanc
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4,0 • 206 Bewertungen
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- 9,99 €
Beschreibung des Verlags
Der dritte Fall für Capitaine Roger Blanc
Es ist Herbst geworden in der Provence – und Capitaine Roger Blanc kommt nicht zur Ruhe. Im Nachbarort Lançon stürzt ein Propellerflugzeug über einem Olivenhain ab, der Pilot der Maschine ist tot. Blanc und seine Kollegen sehen sich schon bald mit vielen Ungereimtheiten konfrontiert: Der Tote war beim Militär und dort als hervorragender Flieger bekannt. Mehrere Zeugen wollen den Absturz beobachtet haben, doch ihre Aussagen passen nicht zusammen. Wer lügt? Handelt es sich vielleicht gar nicht um einen tragischen Unfall? Der Capitaine beginnt mit den Ermittlungen, die schon bald Beunruhigendes zutage fördern. Offenbar ist der Tote noch für einen anderen, geheimnisvollen Auftraggeber geflogen. Und seine Kameraden sind seltsamerweise überhaupt nicht erschüttert angesichts des Unfalls …
Auch Blancs Privatleben bleibt turbulent. Mit den Scheidungspapieren hat er das Ende seiner Ehe nun schriftlich. Und seine Beziehung zu Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron-Allègre gestaltet sich nicht ganz einfach. Vielleicht ist da Ablenkung durch die Arbeit ganz gut. Doch dann stirbt noch jemand im Olivenhain …
Mord in der Provence – Capitaine Roger Blanc ermittelt:
Band 1: Mörderischer Mistral
Band 2: Tödliche Camargue
Band 3: Brennender Midi
Band 4: Gefährliche Côte Bleue
Band 5: Dunkles Arles
Band 6: Verhängnisvolles Calès
Band 7: Verlorenes Vernègues
Band 8: Schweigendes Les Baux
Band 9: Geheimnisvolle Garrigue
Band 10: Stille Sainte-Victoire
Band 11: Unheilvolles Lançon
Band 12: Rätselhaftes Saint-Rémy
Alle Bände sind eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
APPLE BOOKS-REZENSION
Hochpolitisch und packend – in seinem dritten Fall legt sich der kantige Capitaine Roger Blanc bei der Aufklärung eines ebenso mysteriösen wie tödlichen Absturzes einer Propellermaschine mit halsstarrigen Zeugen und dem Geheimdienst an. Der bekannte Journalist und Wahlfranzose Cay Rademacher fesselt uns mit einer hervorragend recherchierten, atmosphärisch dichten und rasant erzählten Story und begeistert uns mit feinem Humor, wunderbaren Landschaftsbeschreibungen der Provence und einem wahrhaft überraschenden Showdown.
Kundenrezensionen
Spannende Unterhaltung
Das Buch "Brennender Midi" mit Capitaine Roger Blanc ist bereits das dritte Buch in dieser Reihe und hat mich wieder in seinen Bann gezogen. Die Mischung aus den Beschreibungen der Provence, Bezügen zu aktuellen Themen und die Ermittlungen in zwei Mordfällen mit gut charakterisierten Akteuren gefällt mir sehr gut, so dass ich auch dieses Buch kaum noch aus der Hand legen konnte.
Es fängt an zu nerven…
Zum einen ganz platt, so viele Seiten Leseproben anzuhängen ist frech und nervig. Man fühlt sich betrogen, dass das eigentliche Buch verdammt kurz daherkommt. So wird Werbung zum Ärgernis, nicht zum Verkaufsturbo. Wann wird das Marketing es mal lernen?!
Und der Protagonist wird nerviger, die Story unnötig mit historischen Ereignissen verknüpft, die zudem völlig irrelevant sind, dabei noch zu lässig effektheischend mit Themen wie Migration gespickt, und… .
Alles souverän geschrieben, auch im Rahmen, aber es bleibt ein fader Geschmack, wenn der Protagonist hemmungslos unterstellen kann, der Fall aber eher aus Zufall gelöst. Und klar, dabei kommt es am Ende noch zu haufenweise ungerechtfertigten Zuschreibungen. Der arme Capitaine zu falsch verstanden, zu ungerecht.
Ich hoffe auf einen neuen Fall, ganz einfach, normal, wo die Flics ihren Job gut machen, am Ende es feiern. Sie können das. Und das wäre alles besser, als das Überkandidelte hier.
Brennender Midi
Da ich Bücher ungern anfange zu lesen und sie nicht zu Ende lese, habe ich durchgehalten und es bis zum offensichtlichen Ende - und zum Glück ging das dann auch sehr schnell - durchgehalten. Aber es war schwierig; nicht wegen der Handlung an sich. Es war der Stil des Autors oder des Übersetzers. Die Sprachbilder waren schlecht ausgewählt, die Erzählung holprig und der immerwährende träge Fortgang der Geschichte zu vorhersehbar.
Fazit:
nett zu lesen, zum Beispiel im Zug zur Arbeit, weil günstig im Einkauf. Spannend? Nein, definitiv nicht.
Anschaulich erzählt? Nein, definitiv nicht.
Größtes Manko: das Buch ruft zu häufig kritisches Stirnrunzeln hervor
Also: nur was für Fans, und zwar ausschließlich