Die Eishexe
Kriminalroman
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- 9,99 €
Beschreibung des Verlags
»Die erfolgreichste Schriftstellerin Schwedens.« Brigitte
Als die kleine Linnea Berg vermisst gemeldet wird, starten die Bewohner von Fjällbacka eine Suchaktion in den umliegenden Wäldern. Schon einmal wurde ein Mädchen dort getötet. Dreißig Jahre ist das nun her. Damals fand man Stella Strand an dem einsam gelegenen Waldsee. Zwei 13-Jährige bekannten sich zur Tat – um wenig später ihr Geständnis zu widerrufen. Der Fall wurde nie geklärt. Kurz darauf beging der Chef der Polizeistation Tanum Selbstmord.
Hauptkommissar Patrik Hedström findet keine Ruhe. Und plötzlich reden alle von der Eishexe. Dem bodenständigen Kommissar widerstrebt es, dass eine Legende um ein misshandeltes Mädchen aus dem 17. Jahrhundert die Ermittlungen beeinflusst. Doch im Ort herrscht Hysterie. Nur seine Frau, Schriftstellerin Erika Falck, scheint einen kühlen Kopf zu bewahren. Schon lange recherchiert sie in dem alten Fall. Gemeinsam versuchen sie, Licht in das Dickicht aus Geschichten und Gerüchten zu bringen.
Der neue Fjällabacka-Krimi, der Nummer eins-Bestsellererfolg aus Schweden!
APPLE BOOKS-REZENSION
Gemeinhin haben Paare es schwer, ihren Beziehungsalltag spannend zu halten. Nicht so Erica Falck und ihr Mann Patrik Hedström. Denn Schwedens wohl erfolgreichste Autorin, Camilla Läckberg, lässt ihre beiden Hauptfiguren immer wieder in spannende Kriminalfälle hineinschlittern. In diesem hier vermischen sich eine uralte Legende und grausame Morde zu einer mysteriösen Gemengelage. Was ist Mythos, was Wahrheit? Wir Leser tappen lange im Dunkeln und werden mit einer unglaublichen Auflösung belohnt.
Kundenrezensionen
Cooles Buch🥰
Super👍🏻
Geht so ...
Der Moment, in dem sich der Fall zu lösen beginnt, ist ein glücklicher Schuss ins Blaue durch den ermittelnden Polizisten - also etwas billig, dafür, dass ein verwobene Geschichte über eine lange Zeit sehr geschickt aufgebaut wurde. Am Schluss entfesselt sich ein großes Drama, das im Gegensatz zu der kompletten Vorgeschichte auf emotionaler Ebene im Schnelldurchgang abgewickelt wird. Dadurch wird die Sprache am Schluss etwas überladen schwülstig. Eventuell liegt das auch an einer schwachen Übersetzung. Das Schlusswort, in dem die Brücke zwischen dem Strang aus dem Mittelalter zu der Gegenwart geschlagen wird, ist einfach nur albern. Es wertet das Buch insgesamt ab, auch wenn es ganz am Schluss eine gewisse Begründung für den Buchtitel gibt.
Ich empfehle, ungefähr die ersten vier Fünftel des Buches zu lesen und sich dann ein eigenes Ende auszudenken.
Die Eishexe
Ein sehr gutes Buch,sehr spannend und eine nie aufhörende Spannung.
Kann guten Gewissens weiterempfehlen 👍👍👍👍👍